Diese berührende Geschichte passierte Rob Adams. Eines Tages fand er einen kleinen Schwan, der verwundet war. Er konnte das Küken nicht sterben lassen, also beschloss er, es nach Hause zu bringen und auszugehen.

Er zog es überall hin mit, um sich zu wärmen und sich rechtzeitig zu ernähren. Außerdem sollte sich das Küken nicht einsam fühlen. Das Küken war immer da – reiste mit Rob, schlief, ging in die Läden. Es erhielt den Namen Sidney und wurde als vollwertiges Familienmitglied angesehen.

Sidney freundete sich mit einem Chihuahua-Mann an. Sie verbrachten viel Zeit miteinander. Das Küken fühlte sich schnell im Haus wohl und fühlte sich recht wohl.

Als der Schwan aufwuchs, gab Rob ihn der Tierschutzorganisation. Er wollte wirklich, dass das Küken in der Wildnis leben kann. Drei Monate lang bereiteten ihn Spezialisten auf den Umzug vor, doch am Ende weigerte er sich, in Freiheit zu leben.

Die Mitarbeiter riefen Robe an und baten darum, Sydney abzuholen. Es stellte sich heraus, dass es seine Familie wirklich vermisste und sich sogar weigerte zu essen.

Rob war auch sehr an den Vogel gebunden. Er war sehr froh, dass er mit ihm wiedervereinigt werden konnte.

Jetzt lebt der Schwan bei Rob.

Sie schwimmen zusammen in einem Boot, gehen wandern und suchen nach neuen Abenteuern!

Früher haben wir geschrieben, dass DIE LEUTE KÖNNEN IHREM BEISPIEL FOLGEN. DAS UNGEWÖHNLICHE VERHALTEN EINER GANS, DAS DAS LEBEN EINES ANDEREN TIERES RETTETE.

Auch möchten wir euch daran erinnern, dass WÄHREND DIE MENSCHEN ZU HAUSE SITZEN, WERDEN TIERE ZU HERREN DER STÄDTE.