Die Folgen können schrecklich sein!

Mitte Juni veröffentlichten dänische Wissenschaftler ein Foto, das sie auf der Insel Grönland aufgenommen hatten. Es fängt die Forscher selbst in einem von Hunden gefahrenen Schlitten ein.

Es ist nur so, dass sie Menschen nicht im Schnee, sondern im Wasser tragen. Die ganze Schuld ist das Abschmelzen der Gletscher.
In den letzten 25 Jahren sind die arktischen Gletscher um ein Viertel geschrumpft. Nach einigen Studien sollten sie in den 2070-2080er Jahren verschwinden. Es gibt jedoch enttäuschendere Prognosen.

Ihnen zufolge gibt es nach zwanzig Jahren kein Eis mehr in der Arktis.

Hier sind sieben Fotos, die das Schmelzen des arktischen Eises und die Folgen, die sie mit sich bringen, deutlich veranschaulichen.
Grönland vor drei Jahren. Kinder spielen zwischen den Eisbergen an einem der Strände.

Einmal war alles im Schnee. Ab den späten 1970er Jahren schrumpften die Gletscher. Dies wurde dank Satellitenfotos bemerkt.

Hier ist so ein riesiger Eisberg, der zur Ostküste der Insel gesegelt ist. Das Foto wurde vor zehn Jahren aufgenommen.

Westgrönland. Von hier bis zum Polarkreis sind es nur 250 Kilometer.

In Kanada findet jedes Jahr eine „kommerzielle Robbenjagd“ statt. In diesem Land gibt es eine „Quote“ für die Jagd auf Robben und Pelzrobben. Fast eine halbe Million Tiere werden pro Jahr „getötet“.

Ein Bild eines Eisbärenbabys wurde in Alaska aufgenommen. Nordtiere existieren hier seit Tausenden von Jahren und betrachten Alaska als ihre Heimat. Alles war in Ordnung, bis die Leute hier ankamen. Schmelzende Gletscher zerstören viele Tiere.

Wieder Alaska. Einer der Wissenschaftler taucht seine Hand in das arktische Eis. Wenn das Schmelzen fortgesetzt wird, steigt der Meeresspiegel an. Und dies wird wiederum zur Überschwemmung eines großen Gebiets führen.

Neue Erde. Aufgrund des Beginns der globalen Erwärmung tauchten Eisbären zunehmend in der Nähe einer Person auf. Im Februar dieses Jahres kam es im Dorf Belushya Guba zu einer echten Invasion von Tieren. Wissenschaftler glauben, dass solche „Invasionen“ aufgrund des schmelzenden Eises immer häufiger wiederholt werden.

Quelle: storyfox.ru

Wir haben früher berichtet:

“ICH BIN BEI DIR, KLEINER.” DER SENSIBLE MANN KONNTE AN DER TRAUER DES BABYGORILLAS NICHT VORBEIKOMMEN

EIN WAHRER SCHATZ: EIN BABY MIT UNGLAUBLICH DICKEN HAAREN GEWINNT HERZEN