Normalerweise macht Oliver Pocher auf der Bühne als Lautsprecher von sich reden. Aber in der vorerst letzten Ausgabe seiner RTL-Show “Pocher – gefährlich ehrlich” stellte der 42-Jährige jetzt allerdings unter Beweis, dass er auch anders kann.
„Oli, wir müssen heute mal ein bisschen ernster beginnen als in den vergangenen Sendungen“, sagte Amira. Pocher war jedoch nicht der einzige Moderator, der seine Comedyshow nutzte, um an den qualvollen Tod Floyds zu erinnern.
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Diese Ausgabe von Olivers Programm ist dem Opfer des Rassismus, George Floyd, gewidmet.
Acht Minuten und 46 Sekunden schwieg er am Donnerstagabend gemeinsam mit seiner Frau Amira im abgedunkelten Studio, um damit ein Zeichen gegen Rassismus zu setzen. Genau acht Minuten und 46 Sekunden bat George Floyd einen Polizisten, ihn freizulassen.
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Nach Beendigung erklärte seine Aktion: “Meine Kinder leben ja auch in Amerika. Da macht man sich Gedanken, wie es weitergehen wird.”
Parallel dazu wurden zahlreiche Namen von Zuschauern eingeblendet, die sich im Vorfeld dazu bereit erklärten, die Aktion zu unterstützen – ohne genau zu wissen, was Pocher eigentlich plant.
Verwendete Quellen: tz.de, promiflash.de
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