Der Polizeibeamte Carlo Mastromattei aus Massachusetts rettete ein kleines Tier, das hilflos vor Angst auf der Straße saß und zitterte.

Es ist erschreckend, daran zu denken, was mit dieser winzigen Kreatur passiert wäre, wenn der junge Mann ihm nicht geholfen hätte.

Foto: mimimetr.me

Carlo nahm den Kojoten-Welpen mit nach Hause, wo er ihn mit seiner Freundin fütterte und sich so gut wie möglich um ihn kümmerte. Er hatte keine andere Wahl, da zu diesem späteren Zeitpunkt alle Tier-Reha-Zentren geschlossen wurden.

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Am Morgen brachte Mastromattei den Welpen in das Tierheim seines Freundes, wo er untersucht wurde. Glücklicherweise wurde der Kojote auf der Straße nicht verletzt und war völlig gesund. Dies war natürlich auch das Verdienst des Polizisten, der den Welpen nicht auf der Straße ausgesetzt hat.

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Gegenwärtig werden die Tiere vom Personal des Wildtierzentrums betreut. Das Baby wird dort leben, bis es stark und reif genug ist. Erst dann wird der Kojote in die natürliche Wildnis zurückkehren können.

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