Am 16. April 2016 ereigneten sich in Ecuador schreckliche Ereignisse. Die Provinz Manabí im Gebiet Pedernales wurde von einem Erdbeben der Stärke 7,8 erschüttert.

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Labrador Daiko war Mitglied eines Geschwaders, das in den Trümmern von Gebäuden und Strukturen nach Menschen suchte. Der Hund wurde speziell für diese Art von Arbeit ausgebildet. Daiko war Teil eines Teams von 16 Männern und drei Arbeitshunden.

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Die Hilfe der an der Such- und Rettungsarbeit beteiligten Hunde ist von unschätzbarem Wert. Schließlich finden Rettungshunde einen Menschen über den Geruch. Rettungshunde sind speziell ausgebildet, und sie kommen mit dem Rettungsberuf viel schneller und effektiver zurecht als Menschen.

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Der Hund arbeitete im Tragödiengebiet rund um die Uhr. Das Daiko kannte weder Schlaf noch Ruhe. Der Hund hat in dieser Zeit weder getrunken noch gefressen. Es gab Rettungskräfte, die unter der sengenden südlichen Sonne arbeiteten. Aber trotz alledem hat der Hund innerhalb weniger Tage sieben Menschenleben gerettet.

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Doch sobald die Rettungsarbeiten an der Station beendet waren, stürzte das Daiko. Die Retter versuchten, dem Hund zu helfen, setzten ihn an Tropfen. Aber leider war es zu spät. Der Hund starb auf dem Weg in die Tierklinik an Dehydrierung.

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