In einem tiefen Wald fanden Amateur-Höhlenforscher zufällig ein Loch, das in die Tiefe führte. Aus reiner Neugierde beschlossen sie, herauszufinden, was sich auf dem Grund befinden könnte.

Sie banden ein Seil an eine Kamera und begannen, sie herunterzulassen: Von außen schien das Loch flach zu sein, aber das Seil reichte bis zu 100 Meter weit.

Für den Abstieg zum Loch selbst benötigten die Forscher fast eine Stunde. Die Menschen mussten einen Korridor betreten, der weit nach unten führte und sich an einigen Stellen zu einer richtigen Höhle verbreiterte.

Die Höhle. Quelle: trendymen.com

Nach etwa 10 Minuten des Abstiegs hörten die Höhlenbewohner das zunehmende Geräusch von fließendem Wasser. In der Nähe verlief offensichtlich ein unterirdischer Fluss, was die Reise noch interessanter machte.

Schließlich tauchte ein kleiner Bach auf. Das Wasser floss ungehindert hinunter - im Laufe der Jahrhunderte hatte der Bach regelrechte Stufen in den Fels geschlagen.

Die Höhlenforscher riskierten es nicht, durch das Wasser hinabzusteigen, sondern kletterten ein wenig höher und fanden einen weiteren Korridor.

Die Höhle. Quelle: trendymen.com

Aber hier, nach nur fünf Minuten, führte der Weg zu einem riesigen Loch. Seine Tiefe konnte nicht visuell gemessen werden. Die Höhlenforscher befestigten die Seile und stiegen bis auf den Grund hinab.

Unten angekommen, erwartete sie eine weitere Überraschung: ein weiteres Loch, das in die dunkle Tiefe führte. Aus Sicherheitsgründen unternahmen sie keinen Abstieg, sondern befestigten eine Kamera an einem Seil und filmten den Abstieg:

Sie wussten nicht, wohin das Loch, das sie gefunden hatten, führte. Es ist wahrscheinlich, dass sie eine Karsthöhle betreten haben, in der es viele ähnliche Höhlen gibt.

Quelle: trendymen.com

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