Hündin sprang aus dem Autofenster: Die Besitzerin gab nicht auf und suchte intensiv nach ihr

Am 13. Februar dieses Jahres machte Patricia die schreckliche Entdeckung, dass ihre Hündin Shakira verschwunden war. Einen Monat später wurde sie endlich wohlbehalten aufgefunden.

Patricia lebt allein, ist aber von ihren Hunden umgeben und hat viel Liebe für ihre vierbeinigen Freunde übrig. Als einer von ihnen entwischte, brach für sie eine Welt zusammen. Sie wohnt in Besançon und geht gewöhnlich einmal pro Woche in den Waschsalon, da sie zu Hause keine Waschmaschine hat. Am 13. Februar, als es 18 Grad warm war, fuhr sie dorthin und ließ ihre drei Hündinnen im Auto, aber das Fenster offen, um sie nicht in Gefahr zu bringen.

Nur dass Shakira, eine der drei Hündinnen, ein Cavalier King Charles, die Gelegenheit nutzte, um aus dem Fenster zu klettern und zu verschwinden. Patricia bemerkt ihr Fehlen erst später, als sie auf dem Weg zur Bank an einer roten Ampel stehen bleibt.

Seitdem hat Patricia alles getan, um ihre geliebte Hündin wiederzufinden, indem sie sich an Organisationen wandte und immer wieder Aufrufe in sozialen Netzwerken startete. Sie war sogar bereit, 2000 Euro zu zahlen.

Sie hat Hunderte von Plakaten in der Stadt aufgehängt und eine Belohnung für diejenigen ausgesetzt, die Shakira zu ihr zurückbringen: "Es ist eine Summe, die dem Preis eines Welpen entspricht. Ich werde einen Kredit aufnehmen, wenn es sein muss, aber ich will sie zurück und ich werde den Leuten, die sie aufgenommen haben, ermöglichen, sich einen Welpen zu kaufen."

Diese Bemühungen haben sich letztendlich ausgezahlt, denn einen Monat nach ihrem Verschwinden und nach einer ziemlich verrückten Woche wurde Shakira endlich gefunden.

Es waren Polizisten, die sie in einer Wohnung in Seine-Saint-Denis gefunden hatten. Sie berichteten, dass die Personen, die den Hund aufgenommen hatten, versucht hatten, die Besitzerin zu erpressen und die Belohnung zu kassieren. Glücklicherweise ist Shakira in Sicherheit und konnte in die Arme ihrer Besitzerin zurückkehren, die bei der Wiedervereinigung zu Tränen gerührt war.

Quelle: demotivateur