Unsere Welt ist eine wunderbar, mit Grausamkeit und Barmherzigkeit, Zerstörung und Schöpfung, Böses und Gutes. Ja, es gibt viele schlechte Dinge in unserer Welt, aber bisher gibt es noch mehr Gutes, Hoffnung bleibt. Heute erzählen wir die Geschichte eines Jungen, der in seinen 12 Jahren mehr Gutes getan hat als viele Erwachsene.

Sein Name ist Campbell Rimess. Ein Schüler näht mit seinen Händen Plüschtiere, die jedoch nicht zum Verkauf stehen. Der Junge übergibt sie an ein örtliches Krankenhaus, wo schwerkranke Kinder behandelt werden. Er nannte seine Aktivität “Projekt 365 von Campbell”. Anscheinend sollte er jeden Tag einem Kind ein Spielzeug schenken, aber er hat den Plan bereits übertroffen und mehr als 800 Spielzeuge genäht, was den Kindern gefallen hat.

Er hatte diese Idee vor etwa drei Jahren. Eines Tages kam der Junge mit seinen Eltern in dieses Krankenhaus. Campbell sah dort viele Kinder, die schmerzhaft anzusehen waren. Der Junge bat seine Eltern, ihnen Geschenke zu kaufen, aber sie lehnten ihn ab, weil sie nicht so viel Geld hatten. Da beschloss der Junge, selbständig zu handeln.

Er begann, Spielzeug zu nähen, das als Weihnachtsgeschenk für kleine Patienten gedacht war. Seine ersten Werke sahen nicht gut aus, aber der Junge gab nicht auf und verfeinerte seine Fähigkeiten weiter.

Sein Verhalten blieb nicht unbemerkt. Er wurde von den Mitarbeitern und sogar von den einfachen Leuten der Stadt gedankt. Bald verbreitete sich der Ruhm des guten Jungen über die ganze Welt.

Campbells Beispiel zeigt uns, dass jeder diese Welt ein wenig besser machen kann.