Im US-Bundesstaat Alabama erfunden Studenten ein wildes Spiel: zusammen versammeln sie sich bei einer Party und versuchen sich dort mit dem neuen Coronavirus einzustecken.

Gewinnt dieser Mensch, der sich infiziert, er bekommt auch Geld.

Über diese irren Partys berichten Medien und berufen sich dabei auf die Stadträtin in Tuscaloosa.

Organisatoren von diesen Veranstaltungen laden Menschen ein, bei denen Coronavirus nachgewiesen wurde. Die anderen Menschen, die noch nicht krank sind, werfen Geld in einen Topf. Das ganze Geld bekommt dieser Mensch, der sich als Erster anstecken wird.

Solche Partys besuchen überwiegend Studenten. Alle Menschen verstehen, dass sie sich Gefahr aussetzen.

Behördenvertreter des Staats bestätigen Information darüber, dass solche Partys wirklich stattfinden. Das sagen auch Ärzte, die darüber von ihren Patienten erfahren.

Quelle: mopo.de

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