Eines Tages fuhr der Förster auf seinem Grundstück herum und bemerkte einen Wolf, der in die Grube gefallen war.

Aus seinem Zustand ging hervor, dass das Tier mehrere Tage lang gefangen gewesen war. Der Förster konnte ihn nicht allein lassen, er kam herunter und brachte den Wolf nach oben.

Er brachte den Wolf in sein Haus und ließ ihn wie einen Wachhund da. Eines Tages begann der Wolf sich seltsam zu verhalten. Mann ging in den Hof hinaus und sah ihn über den Zaun laufen und heulen.

Der Mann folgte ihm und wandte sich nach einer Weile genau dieser Grube zu. Darunter lag eine Frau mit geschlossenen Augen. Der Förster ging nach unten und kontrollierte ihren Puls. Die Frau war noch am Leben. Er nahm sie heraus und trug sie dann zu seinem Haus.

Diese Frau erholte sich zwei Wochen später und beschloss, bei ihrem Retter zu bleiben. Nach einer Weile heirateten sie. Und der Wolf lebte weiterhin in einem Käfig im Hof wie ein normaler Hund.

Quelle: udivitelno.fun

Wir haben schon berichtet:

DENKMAL FÜR NAIDE: EIN GEWÖHNLICHER MISCHLINGSHUND WARTETE SEIT ZWÖLF JAHREN LANG AUF DEN BESITZER

DIE LEUTE DACHTEN, SIE RETTEN DEN HUND, ABER IN WIRKLICHKEIT WAR ES EIN WOLF