Katie Holmes träumte schon als junges Mädchen davon, ihr Idol, den Star Tom Cruise, zu heiraten. Das Schicksal scheint von ihrem geheimen Jungfernwunsch gewusst zu haben und inszenierte eine Show, um ihn zu erfüllen.

Eines Tages stieß Katie auf einer Hollywood-Party versehentlich, wie von fremder Hand geschoben, ein Glas Champagner auf die Jacke eines imposanten Mannes.

Zuerst war sie verwirrt, doch dann packte sie die Freude: Sie stand dem Traum ihrer Jugend gegenüber, Tom Cruise. Es stellte sich heraus, dass er der Mann war, der unter der Unbeholfenheit der jungen Schönheit litt.

Das erste, so unerwartete Treffen nach der Scheidung von Nicole Kidman, betrachtete Cruise als ein Zeichen von oben. Tom und Katie trafen sich immer öfter und erlebten jedes Mal eine unbegreifliche Aufregung.

Die Romanze, die sich in Windeseile entwickelte, wurde von einigen Kritikern als eine weitere PR-Aktion des Hollywood-Schauspielers bezeichnet.

Laut Tom Cruise war er jedoch schon nach einer Stunde des Kennenlernens bereit, Katie Holmes zu heiraten.

Tom Cruise und Katie Holmes. Quelle: wday.org

Die zarte und leidenschaftliche Beziehung endete damit, dass Tom seine Freundin nach Paris mitnahm und ihr bei einem romantischen Abendessen in einem Restaurant auf der Spitze des Eiffelturms einen Heiratsantrag machte. Die luxuriöse Hochzeit, die 2006 stattfand, ist vielen in Erinnerung geblieben.

Und schon bald bekam das Paar ein wunderschönes kleines Mädchen, Suri. Als kleine Prinzessin (so wird der Name der Tochter übersetzt) wurde sie von Tom vom Tag ihrer Geburt an mit Geschenken verwöhnt. Und als Suri erwachsen wurde, wurde ihr Kleiderschrank mit Kleidern in Millionenhöhe von vielen Erwachsenen beneidet.

Das Familienleben von Tom und Katie verlief in gegenseitiger Verehrung, Cruise war bereit, jede Laune seiner schönen Frau zu erfüllen.

Im Allgemeinen gab es vor dem Hintergrund einer glücklichen Ehe keine Anzeichen für einen zukünftigen Konflikt, der zu einer Scheidung führen könnte. Und leider war sie bereits im Entstehen begriffen.

Tom Cruise und Katie Holmes. Quelle: wday.org

Die fanatische Verliebtheit von Tom Cruise in eine religiöse Sekte, die Nicole Kidman damals nicht wahrnahm, lastete schwer auf Katie Holmes' zarten Schultern.

Abends verschwand er nun in der Gesellschaft von Kultfreunden, filmte intensiv und pumpte dann im Fitnessstudio Muskeln auf. Und es war spürbar, dass der Hollywood-Schauspieler irgendwie auf das Familienleben, auf Katie Holmes und sogar auf seine Tochter Suri abgekühlt ist.

Eine solche Metamorphose im Verhalten von Tom Cruise war verständlich. Als überzeugte Katholikin wies Katie Holmes seine Versuche zurück, ihr eine neue Religion aufzudrängen.

Und verteidigte vehement ihre Tochter, die Tom Cruise in Zukunft an seine Seite holen wollte. Natürlich war es unmöglich, in einer solchen Atmosphäre zu leben, die vom religiösen Fanatismus ihres Mannes durchdrungen war.

Darüber hinaus verschlechtert Charakter Cruise, wurde sie reizbar über kleine Dinge, fixiert nur auf seine Person.

Katie Holmes war die erste, die die Scheidung einreichte: Sie schämte sich nicht, dass sie im Falle eines Scheiterns der ehelichen Beziehungen mit Tom Cruise nichts aus dem Ehevertrag bekam.

Vielleicht können wir der Meinung von Menschen, die Kathy nahe stehen, zustimmen, dass sie sich nur von einem Gedanken leiten ließ: die schnellste Flucht aus dem Haus ihres Mannes, um Freiheit und das Recht zu erlangen, über ihr Leben zu verfügen, wie sie wollen.

Tom Cruise und Katie Holmes. Quelle: wday.org

Nach der Scheidung stellte sich heraus, dass Tom, trotz seiner angekündigten Liebe zu seiner Tochter, sie seit mehreren Jahren nicht mehr persönlich gesehen hat.

Seinen hochrangigen "Freunden" zufolge soll das Mädchen von Dämonen besessen sein, die Toms Seele und seinen Ruf schädigen können.

Suri. Quelle: wday.org

Und Katie musste ihre neue Beziehung lange Zeit verheimlichen - wie sich herausstellte, gab es eine ungewöhnliche Klausel im Ehevertrag des Paares: Holmes durfte nach der Scheidung für einige Zeit keine Affäre haben.

Quelle: wday.org

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