Ihre verführerische Weiblichkeit machte Millionäre, berühmte Hollywood-Schauspieler und prominente Politiker verrückt. Marilyn war dreimal verheiratet, aber das Eheglück ist nicht zu finden. Zahlreiche heimliche und offene Romanzen mit Männern endeten meist mit einer Enttäuschung.
Doch eines Tages hat das Schicksal erbarmt und schenkte ihr das lang ersehnte Gefühl. Im Sommer 1962 begegnete sie in Hollywood zum ersten Mal John F. Kennedy, einen Senator aus Massachusetts und künftigen Präsidenten der USA, zu dessen Ehren die Party veranstaltet wurde.
Das Einzige, was Marilyn unangenehm war, war die Anwesenheit ihres eifersüchtigen Ehemanns, des ehemaligen Baseballspielers Joe DiMaggio. Obwohl sie bereits kurz davor waren, ihre familiäre Beziehung zu beenden. John Kennedy war nicht allein: Er wurde von Jacqueline, der Frau des zukünftigen Gastgebers des Weißen Hauses, begleitet.
Die Monate ihrer Liebesbeziehung waren romantisch, zärtlich und tragisch. Auch nachdem er Herr im Weißen Haus geworden war, trennte sich John nie von Marilyn. Sie würden sich in der Präsidentensuite treffen. Monroe musste sich als Kennedys Sekretärin verkleiden: Mit einer dunklen Brille und einer Perücke kletterte sie die Leiter hinauf und erregte die Neugier der Wachen.
Das Scheitern ihrer Träume und ihre unerfüllten Hoffnungen auf eine märchenhafte Zukunft mit dem Mann, den sie liebte, forderten einen schweren, deprimierenden Tribut von Amerikas Herzblatt. Marilyn verfiel in eine Depression, Alkohol und illegale Drogen konnten den Liebeskummer nicht lindern. John war ihr gegenüber merklich abweisend und machte deutlich, dass er nicht die alten Gefühle für Monroe hegt.
Marilyn war hysterisch, rief ständig im Weißen Haus an, verlangte Treffen mit Kennedy und schrieb Briefe. Und drohte mit einer Art Enthüllung. Letzteres mag im Leben der legendären Blondine eine traurige Rolle gespielt haben. Offenbar war Marilyn wirklich gefährlich geworden - wie sonst ließe sich ihr seltsamer und mysteriöser Tod in ihrem eigenen Haus erklären? Es geschah am 5. August 1962 und warf viele Fragen bei den Millionen von Fans auf, die niemals glauben würden, dass Marilyn an einer Überdosis den Schlaftabletten starb.
Niemand weiß, welche Gefühle John F. Kennedy überkamen, als er vom Tod der Frau erfuhr, die er einst liebte. Schließlich hatte er ihr viel zu verdanken: Marilyn Monroe war nicht nur leidenschaftlich und innig in den Präsidenten verliebt. Sie hat John bei der Wahlkampagne geholfen. Dank ihrer Popularität konnte Kennedy viele Stimmen für sich verbuchen.
Quelle: fabiosa.com
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