Einer der erfolgreichsten Musiker der Geschichte, der legendäre Michael Jackson, ist vor 13 Jahren verstorben. Fans auf der ganzen Welt versuchen immer noch, die einzigartigen Tanzschritte des Pop-Königs nachzuahmen und seine zeitlosen Hits zu hören. Michael ebnete schwarzen Musikern den Weg in den musikalischen Olymp und wurde zum bekanntesten Künstler des Jahrhunderts.
Vor kurzem wurde ein weiterer Dokumentarfilm über den King of Pop gedreht. Es verspricht, genauso skandalös zu werden wie der 2019 erschienene Film Leaving Neverland. In dem Film wagte Jacksons Ex-Frau Debbie Rowe, Mutter von zwei seiner Kinder, ein sehr offenes Interview. Vor dem Publikum gab sie zu, dass sie eine Mitschuld am Tod der Legende trägt. Zuvor hatte sie erklärt, Jackson sei nicht abhängig von den Schmerzmitteln, die er einnahm. Jetzt hat Debi klargestellt, dass die Sucht tatsächlich existierte.
Rowe ist der Meinung, dass sie alles wusste, aber nichts tat. Vielleicht sind diese verspäteten Enthüllungen nur eine Möglichkeit, das verblasste Interesse der Öffentlichkeit an der Angelegenheit und auch an ihrer Person wieder zu wecken. Oder vielleicht will die Ex-Frau des berühmten Sängers, die an einer unheilbaren Krankheit leidet, ihre Seele erleichtern. Sehr oft sehen sich Angehörige von Menschen, die an verschiedenen Süchten leiden, für all ihr Unglück verantwortlich.
Im Film sagt Debbie nichts über Michael. Sie erzählt mehr über ihre indirekte Verwicklung in den Tod des geliebten Menschen. Jackson hatte im Juni 2009 ein Herzversagen.
Es gibt viele Möglichkeiten, Michael Jacksons Persönlichkeit zu betrachten. Die Wahrheit ist, dass seit seinem Tod mehr als ein Jahrzehnt vergangen ist, und dass es auf dem Musikolymp niemanden gibt, der es mit ihm aufnehmen kann.
Quelle: humanstory.com
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