Die Beziehung zwischen den Schwestern ist etwas Besonderes: Menschen, die sich nahe stehen, verstehen sich mit einem halben Wort, mit einem halben Anblick. Es ist die Welt, in der man Sie durchschaut. Es sind die gemeinsamen Freuden, Erfahrungen, Geheimnisse und gemeinsame Fotos.

1974 fotografierte Nicholas Nixon, ein auf Dokumentar- und Porträtfotografie spezialisierter Fotograf, seine Frau Bebe und ihre drei Schwestern. Das Foto gefiel den jungen Frauen so gut, dass sie beschlossen, sich jedes Jahr zu treffen, trotz der Entfernung und aller Schwierigkeiten, und ein Familienfoto zu machen.

Lori, Heather, Bebe und Mimi. Quelle: fb.com

Was Nixons Arbeit einzigartig machte, war die exakte Platzierung der vier Schwestern auf dem Foto: Lori, Heather, Bebe und Mimi - die Reihenfolge ist die gleiche, von der jüngsten zur ältesten. Sie alle starren in das Objektiv einer 8" x 10" Filmkamera. Der Porträtist arbeitet mit Schwarz-Weiß-Fotografien. Sie sind eindringlicher in der Vermittlung der Tiefe und der Berührung des Moments.

Lori, Heather, Bebe und Mimi. Quelle: fb.com

Als die Jahre vergingen. Die Mode, die Lebensweise, die Welt haben sich verändert. Nur die starke Familienbindung blieb unverändert. Das Porträt der vier Frauen ist durch Verwandtschaft und Geschichte verbunden. Die Gesichter auf dem Foto zeigen anschaulich, wie sich der monotone Lauf der Zeit auf einen Menschen niederschlägt, seinen Charakter formt, Erfahrung, Weisheit und Verständnis für die Unvermeidlichkeit des Alterns vermittelt.

Lori, Heather, Bebe und Mimi. Quelle: fb.com

Lori, Heather, Bebe und Mimi. Quelle: fb.com

Lori, Heather, Bebe und Mimi. Quelle: fb.com

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