Der Hund, genannt Negro, lebt im Technologischen Institut in Monterrey, Mexiko. Er wird von den Mitarbeitern des Instituts aufgenommen und läuft frei auf dem Campus herum, um sich von Zeit zu Zeit Essen zu holen, das seine Lehrer und Studenten für ihn kaufen.
Negro hat sich als intelligenter Hund erwiesen. Da er oft beobachtet, was vor seinem Mittagessen kommt, hat er beschlossen, dass er die Leute nicht damit belästigen muss. Wenn der Verkäufer einige Blätter im Tausch gegen Lebensmittel haben möchte, kann ihm Negro schon welche selbst geben.
Eines Tages traute der Verkäufer am Lebensmittelkiosk auf dem Gelände des Instituts seinen Augen nicht. Der Hund lief auf den Hinterbeinen hoch und und legte auf die Theke vor ihm ... Ein Blatt vom nächstgelegenen Busch.
Es ähnelte wirklich dem Geld in Farbe und Form. "Er tauchte einfach vor mir auf, mit dem Blatt zwischen den Zähnen, wedelte mit dem Schwanz und ließ mich wissen, dass er einen Keks wollte", erinnert sich Angela Garcia Bernal.
Überrascht von dem Verhalten des Hundes, konnte sie nicht anders, als ihm einen Keks zu "verkaufen". Jetzt kommt Negro jeden Tag, um es zu holen, und bezahlt den "Einkauf" immer ehrlich.
Und wer sagt denn, dass Geld nicht auf Bäumen wächst?
Quelle: goodhouse.com
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