Ein erstaunlicher Fall ereignete sich in Sibirien - ein junges Paar fand ein ungewöhnliches Tier direkt auf der Straße. Glücklicherweise wurde das Neugeborene, das gerade erst lernte, seine Augen zu öffnen, nicht von vorbeifahrenden Autos auf dem Baikalsky Tract zerquetscht oder gar verletzt.
Das Mädel und der Junge gingen sofort in die Filiale des sibirischen Familienzoos in Listwjanka. Die jungen Leute verstanden sehr gut, dass sie einem so kleinen Tier nicht alleine helfen konnten. Es war bereits dunkel geworden, als das Paar um acht Uhr sein Ziel erreichte. Sie sagten, dass sie das Bärenjunge gefunden hätten und der Zoo sie rehabilitiere.
"Unsere diensthabende Schicht ließ die Abendarbeit liegen und eilte zu dem Baby. Das Baby öffnet seine Augen, zischt, miaut und weint. Steckt seine Nase in alles Weiche und sucht nach seiner Mutter. Er hat sich erst beruhigt, als er mit Milchnahrung gefüttert wurde", - sagen die Zoo-Beamten in ihrem Mikroblogging Instagram.
Experten vermuten, dass das Jungtier erst etwa 10 Tage alt war, als es im Zoo ankam. Die Mitarbeiter sagen, dass die Mutter höchstwahrscheinlich das Jungtier zum neuen Nest schleppte, um es wieder zu verstecken. Als sie auf die Straße sprang, bekam sie Angst vor dem Auto und ließ es fallen.
Das Paar war sich sicher, ein Bärenbaby gefunden zu haben, doch sie irrten sich. Tatsächlich begegneten sie auch einem Raubtier, und das ist ebenfalls eine beliebte Märchenfigur. Übrigens gehen Experten davon aus, dass es sich um ein Mädchen handelt.
Um herauszufinden, wer das kleine Findelkind war, half die weiße Spitze seines Schwanzes. Es stellte sich heraus, dass der Junge und das Mädel einen schwarzhaarigen Fuchs gerettet hatten. Sie sind Füchse mit einer seltenen Fellfarbe, im Gegensatz zum gewöhnlichen Rotschopf.
Quelle: goodhouse.com
Ein Mann nahm ein kleines, hilfsbedürftiges Kätzchen auf und pflegte es, bis es sich erholt hatte
Er muss versorgt werden: Hund hat seine Familie verloren und die Hoffnung, wieder geliebt zu werden