Der Mensch ist ein erstaunliches Geschöpf, er kann selbst unter den härtesten Bedingungen und an Orten überleben, die für das Leben überhaupt nicht geeignet erscheinen. Aber oft ist ein solches Überleben fast immer auf bestimmte Umstände zurückzuführen.
Verlust der Wohnung, verschiedene Vorfälle und so weiter. Nach dem Überleben in der Wildnis kehren die Menschen in der Regel in die Zivilisation zurück und führen ein normales Leben weiter, manche Menschen wollen jedoch die wilden Bedingungen unter Verzicht auf Komfort wählen.
Sie ziehen an alle möglichen erstaunlichen Orte. In unserem heutigen Artikel erzählen wir Ihnen die Geschichte von Paturni Ghosh im indischen Bundesstaat Westbengalen, eine Frau namens Paturani Ghosh hat 20 Jahre ihres Lebens im Wasser verbracht. Sie führt einen schwimmenden Lebensstil. Deshalb nennen viele Leute sie die schwimmende Frau. Sie hat eine Tochter, eine Familie, ein Haus, sogar einen eigenen Haushalt.
Nun, was bringt eine indische Frau dazu, so viel Zeit im Wasser zu verbringen? Wir alle wissen, dass es in indischem Wasser von Krankheiten nur so wimmelt. Jeden Tag verlässt Paturani Ghosh mit dem ersten Sonnenlicht ihr Haus und geht zum See. Sie bleibt dort bis zum Sonnenuntergang, sie weigert sich fast zu essen, aber sie trinkt Tee und ein paar Mal im Monat isst sie Reis. Übrigens: Paturani Ghosh nimmt ihr Essen, ohne das Wasser zu verlassen.
Nach einer langen Zeit kehrt Van Paturani Ghosh nach Hause zurück und wird eine gewöhnliche Hausfrau. Sie kocht Mahlzeiten, macht die Wäsche, putzt das Haus und kümmert sich um ihre Familie.
Wie sich herausstellte, erkrankte Paturni Ghosh vor 20 Jahren an einer Hautkrankheit, bei der sich ihre Haut stark entzündete und aufplatzte. Denn Indien wird von der armen Volksschicht dominiert, zu der auch Paturni Ghosh gehört, und die hat kein Geld für gute Ärzte. Also hat sie zu dieser Methode gegriffen, um ihr Leiden zu lindern. Wasser ist zu ihrer Rettung geworden. Es kühlt die Haut und lindert den Schmerz.
Quelle: billionnews.com
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