Eine junge Dame träumte von einem Spitz. Sie musste weiß und weiblich sein. Unsere Heldin ist alles andere als ein Hundeliebhaber, also hat sie im Internet nachgeschaut.

Nachdem sie sich mit den Eigenschaften und der Farbe der Rasse vertraut gemacht hatte, ging sie auf den Markt und kaufte einen entzückenden weißen Welpen.

Spitz. Quelle: fb.com

Wer bist du?

Die neue Besitzerin war sehr glücklich, aber der Hund war perplex. Der Junge wollte nicht gehorchen und schnauzte sie an. Sie führte dies auf das junge Alter des Welpen zurück. Doch je älter der Spitz wurde, desto klarer schien es - das ist kein Hund!

Seine scharfe Schnauze, das dichte Fell und der lange Schwanz waren verwirrend. Natürlich muss ein Spitz flauschig sein und ein scharfes Gesicht haben, aber sein Körperbau unterscheidet sich von dem des Haustiers unserer Heldin. Die Frau liebte ihren Hund, hatte aber ein gewisses Unbehagen mit ihm.

Spitz. Quelle: fb.com

Wenn sie spazieren ging, kaute sie so sehr auf ihrem Hund herum, dass es unmöglich war, sie von der Leine zu lassen. Das Verhalten gegenüber Fremden ließ sehr zu wünschen übrig, da der Hund ständig Aggressionen zeigte. Was die Ausbildung anbelangt, so gehorchte der Hund überhaupt nicht.

Die Frau dachte lange darüber nach, wen sie gekauft hatte. Ihre Freundin half ihr und teilte ihr mit, dass ihr Hund ein Eisfuchs sei. Ein echter weißer Eisfuchs, der für zweihundert Dollar verkauft und als Hund ausgegeben wurde.

Eisfuchs. Quelle: fb.com

Die Besitzerin war entsetzt. Sie hatte den Hund liebgewonnen und sich an ihn gewöhnt, aber die Vergesellschaftung mit ihm erwies sich als sehr problematisch. Darüber hinaus war die Ernährung des Hundes für den Eisfuchs völlig unzureichend.

Schlussfolgerung

Die Besitzerin dachte darüber nach und beschloss, den Hund in einen Zoo zu bringen. Sie war der Meinung, dass sie in der Lage sein würden, das Tier angemessen zu ernähren und zu sozialisieren.

Eisfuchs. Quelle: fb.com

Es ist schwierig zu beurteilen, ob das Verhalten des Tierhalters richtig war oder nicht. Wenn man möchte, kann man auch aggressivere Tiere als zahme Füchse zu Hause halten. Es ist eine andere Sache, dass unsere weibliche Protagonistin keinen solchen Wunsch hatte.

Quelle: fb.com

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