Ein Shiba-Inu-Hund wurde in China für 25.000 Dollar verkauft. Die Geschichte des Tieres hat viele Internetnutzer im Lande berührt.
Tatsache ist, dass der Hund vor sieben Jahren in einem Heimtierzentrum abgegeben wurde und die Besitzer nicht zurückgekehrt sind, um ihn abzuholen.
Das Zentrum, dem sie überlassen wurde, war gezwungen, Geld für die Haltung des Tieres auszugeben.
Daraufhin verklagte die Einrichtung den Eigentümer und forderte die Zahlung der Rechnung. Doch der Besitzer des Tieres tauchte nicht auf. Ein Gericht in Peking ordnete daraufhin an, den achtjährigen Hund zu versteigern.
Die Auktion fand im Internet statt und erregte dank eines Werbevideos sofort die Aufmerksamkeit zahlreicher Interessenten.
Es zeigte das Tier mit dem Spitznamen Deng Deng. Das Video ging im chinesischen sozialen Netzwerk Weibo sofort viral.
Ursprünglich wurde der Hund für 78 Dollar, umgerechnet etwa 67 Euro, zum Verkauf angeboten. Seine Geschichte hat jedoch den Einsatz erhöht: Ein unbekannter Käufer hat für den Vierbeiner einen Betrag geboten, der 320 Mal höher ist als der ursprüngliche (25.000 $).
Zur Erinnerung: Der Shiba Inu ist ein Jagdhund, der in Japan gezüchtet wurde. Seine Geschichte ist etwa zweieinhalbtausend Jahre alt. Die Rasse dient oft als Begleiter.
Dank seines neugierigen und aufgeschlossenen Wesens kommt er gut mit seinen Besitzern aus, aber er ist dennoch ein sturer Hund, der eine intelligente Erziehung benötigt. Seit 1936 ist diese Rasse als angestammtes Eigentum des Landes der aufgehenden Sonne anerkannt.
Quelle: mir.24.com
Das könnte Sie auch interessieren:
Fünf Jahre Warten auf das Glück: Hund Barty darf nach Jahren im Tierheim nach Hause