Ein Schuppentierbaby wurde in Gefangenschaft von Wildtierhändlern geboren. Aufgrund der schlechten Bedingungen war das Baby schwach und erschöpft, und die illegalen Händler beschlossen, es loszuwerden. Das Baby traf rechtzeitig auf freundliche Menschen.
Im Dezember hörte Dr. Mark Ofua aus Nigeria von einem Schuppentierbaby, das in Gefangenschaft von Wildtierhändlern geboren wurde. Es stellte sich heraus, dass es sehr schwach und kränklich war, weil seine Mutter es unter schlechten Bedingungen zur Welt gebracht hatte. Die Verkäufer überließen das schwache Jungtier schließlich seinem Schicksal, weil es für sie eine Last war.
Ofua ging sofort los, um das arme Ding zu retten. Es stellte sich heraus, dass es sich um ein besonderes Exemplar handelte - ein vom Aussterben bedrohtes Weißbauchschuppentier. Das Baby war in einem sehr traurigen Zustand und der Arzt machte sich Sorgen um seinen Gesundheitszustand, so dass er es direkt in seine Rettungsstation brachte.
Im Rettungszentrum wurde der Gesundheitszustand des Jungtiers wiederhergestellt. Die Mitarbeiter blieben tagelang bei dem Schuppentier, um es so schnell wie möglich wieder auf die Beine zu bringen, und schon bald sagte es "Danke". Neal ist sehr anhänglich zu allen Pflegern und küsst sie gerne sanft mit seiner Zunge als Zeichen der Liebe und Dankbarkeit.
Sobald er sich erholt hat, soll Neal in eine Auffangstation gebracht werden, wo er in einem geräumigen Gehege leben und auch gepflegt werden soll. Ofua und sein Team hoffen, dass die Schuppentiere bald friedlich in freier Wildbahn leben können - frei von Gefahren und lebensbedrohlichen Situationen.
Quelle: petpop.com
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