Am 6. April begann für eine amerikanische Familie in der Kleinstadt Arlington der Morgen mit einem anhaltenden Quietschen.

Nach einer Untersuchung stellte sich heraus, dass die Geräusche von einem Babyfuchs stammten, der ganz allein auf ihrem Grundstück gelandet war.

Fuchs. Quelle: nastroy.net

Die Familie hatte sich an die Animal Welfare League in Arlington, Virginia, gewandt, die sich normalerweise der Rettung und Rehabilitierung von in Not geratenen Wildtieren widmet.

Die Menschen gingen davon aus, dass ein gesundes Tier einfach nicht mit einem so kläglichen Quieken zum Menschen kommen würde.

Fuchs. Quelle: nastroy.net

Die Arbeiter weigerten sich jedoch, das Baby mitzunehmen, da es gut genährt war und recht gesund aussah. Und es war gefährlich, es zu berühren: Die Mutter könnte das nach Mensch riechende Baby nicht erkennen.

Sie setzten ihn in einen Korb, damit die Fuchsmutter ihn mitnehmen konnte. Die Familie, die um das Schicksal des Jungen bangte, wartete.

Und das nicht umsonst! Die Experten hatten Recht, und das Weibchen kehrte in der Nacht zurück, um ihr Junges zu holen. Diese bezaubernde Rettungsgeschichte wurde von der Tierschutzorganisation auf ihren zahlreichen Social-Media-Kanälen geteilt.

Quelle: nastroy.net

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