Der liebenswerteste Daytona-500-Rennfan wurde in den USA entdeckt. Es war eine Hündin namens Gemma, die in ihrem eigenen Auto durch den Komplex fuhr. Die Ausrüstung ist eine Sonderanfertigung, und die Spezifikationen des Offroad-Barbie-Autos werden nicht bekannt gegeben.
Der Hund kann absolut nichts hören, wie die Aufschrift auf seinem Lätzchen zeigt. Sein Besitzer hat ihn angeblich aus einem Tierheim gerettet, wo sein verantwortungsloser Vorbesitzer ihn zur Einschläferung weggegeben hatte.
Das Sportereignis selbst stieß auf großes Interesse bei den Zuschauern: Die Eintrittskarten für das 64. jährliche Daytona 500 waren restlos ausverkauft.
Zuvor war ein Video im Internet aufgetaucht, das heftige Kritik hervorrief. Der Besitzer eines Tesla Model X Crossover mit Autopilot setzte seinen Hund hinter das Steuer. Dem Video nach, war das Tier ganz allein in dem Elektroauto.
Der unverantwortliche Hundehalter steht nun vor ernsthaften rechtlichen Problemen. Er könnte zum Beispiel für unverantwortliches Fahren bestraft werden. Darüber hinaus fallen die Handlungen in dem Video unter das Gesetz über Tierquälerei.
Quelle: lemurov.com
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