Sarah und Andy Justice kennen sich seit der Universität, wo sie ein unzertrennliches Paar waren. Sie waren lange Zeit zusammen und haben schließlich den Bund der Ehe geschlossen.
Doch ihre Idylle wurde durch eine Sache getrübt: Sarah konnte nicht schwanger werden.
Die Ärzte wurden von dem Paar ein wenig beruhigt. Es stellte sich heraus, dass Sara Kinder bekommen konnte, aber nur, wenn sie sich einer In-vitro-Fertilisation unterzog.
Und ein solches Verfahren kostet eine Menge Geld. Darüber hinaus haben Ärzte ehrlich gewarnt, dass selbst in diesem Fall die Wahrscheinlichkeit, schwanger zu werden, nur etwa 10 % beträgt.
Sie hätten 60.000 Dollar für eine In-vitro-Fertilisation bezahlen müssen, ein Betrag, den die Familie Justice nicht bereit war, für eine eher geringe Chance auf Kinder zu riskieren.
Als ein Ehepaar beschloss, ein Kind zu adoptieren. Sarah und Andy hatten Glück. Sie fanden eine schwangere Mutter, die das Baby gleich nach der Geburt in ein Waisenhaus geben wollte.
Die Richters stimmten zu, dass sie das Baby sofort adoptieren würden.
Doch wenige Wochen vor der Geburt verblüffte die Mutter sie mit den Ergebnissen einer Ultraschalluntersuchung. Es stellte sich heraus, dass es nicht nur ein Baby geben würde, sondern Drillinge!
Offenbar hatte das Mädchen das schon vorher gewusst, sich aber nicht getraut, es den Richtern zu sagen. Sie hatte Angst, dass niemand bereit sein würde, drei Kinder auf einmal zu adoptieren.
Doch Sarah und Andy nahmen die Nachricht mit Begeisterung auf. Sie hielten es für einen Glücksfall. Vor nicht allzu langer Zeit hatten sie noch kein einziges Kind, und jetzt sollten sie gleich Drillinge bekommen!
Quelle: mama-likes.com
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