Die Pflicht einer verantwortlichen Person beschränkt sich nicht nur auf das Füttern eines Streuners.
Manchmal müssen die Tiere sorgfältiger behandelt werden, da einige von ihnen möglicherweise medizinische Hilfe benötigen.
Ein seltsamer Hund mit einem ungewöhnlich großen Bauch wurde kürzlich in den Straßen der thailändischen Provinz Chonburi gesichtet.
Zunächst dachten Augenzeugen, die Hündin könnte trächtig sein, doch nachdem sie das Tier beobachtet hatten, stellten sie fest, dass sie sich geirrt hatten.
Die Menschen konnten nicht an dem leidenden Hund vorbeigehen und beschlossen, Freiwillige von einer Tierschutzorganisation zu rufen.
Als die Mitarbeiter vor Ort eintrafen, waren sie schockiert. Die arme Kreatur hatte starke Schmerzen und konnte sich kaum bewegen.
Sie wussten sofort, dass das Tier medizinische Hilfe brauchte, und brachten es in eine Tierklinik.
Es wurde sofort ein Röntgenbild angefertigt, und der Tierarzt, der das Tier untersuchte, stellte fest, dass das Tier eine Flüssigkeitsansammlung im Bauchraum hatte.
Dieser Zustand wird als Aszites bezeichnet und kann zu Unwohlsein, Schmerzen und Atembeschwerden führen, da die Flüssigkeit Druck auf die Körperorgane ausübt. Aszites ist jedoch kein eigenständiger Zustand.
Es handelt sich um eine Folge eines ernsteren Problems, z. B. Herzinsuffizienz, Lebererkrankung oder Krebs, und der Patient sollte sofort untersucht werden, um die zugrunde liegende Erkrankung festzustellen und zu behandeln.
Aber dieser Mischlingshund hatte das Glück, beim Tierarzt zu landen. Der Tierarzt leitete mehr als 10 Liter Flüssigkeit ab und ordnete weitere Tests an, um die Ursache des Zustands zu ermitteln.
Jetzt bekommt die Hündin, die Fluffy genannt wird, eine spezielle Diät, damit sie sich erholen kann.
Das Tier wird von Tierärzten und freiwilligen Helfern des Tierheims betreut, die ihm so gut wie möglich helfen.
Der Vierbeiner ist nicht mehr in Gefahr und wird in kürzester Zeit wieder gesund sein.
Quelle: travelask.com
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