Ein Boot, in dem Urlauber 649 kg Kokain fanden, wurde vor der Küste der Marshallinseln angespült. Das kaum sichtbare Versteck befand sich in einem versteckten Fach unter Deck.
Augenzeugen stießen zufällig auf die Drogenladung, als sie versuchten, das Boot an Land zu ziehen - zur Überraschung der Leute erwies sich das Boot als zu schwer.
Unter dem Deck des Bootes wurden Hunderte von Ein-Kilogramm-Paketen mit Kokain gefunden, die alle mit den Initialen KW versehen waren.
Die Polizei vermutet, dass das Schiff mit den Waren im Wert von 80 Millionen Dollar in einem Sturm verloren ging und von Süd- oder Mittelamerika aus in See gestochen war und zuvor etwa zwei Jahre lang auf dem Meer trieb.
Dies ist nicht der erste derartige Vorfall vor der Küste der Marshallinseln.
In letzter Zeit wurden dort viele Drogenverstecke entdeckt, aber die jüngste "Beute" war rekordverdächtig.
Quelle: apostrophe.com
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