In einem kanadischen Tierheim ereignete sich eine recht interessante Geschichte, die von den Mitarbeitern des Tierheims erzählt wurde. Es ging um den gemeinsamen menschlichen Wunsch, mittellosen, obdachlosen Kätzchen auf der Straße zu helfen.

Dieses Mal ging der Wunsch zu helfen, gelinde gesagt, weit über die Fähigkeiten der helfenden Person hinaus.

Eine Frau aus einer kleinen kanadischen Stadt rief im Tierheim an und bat um Hilfe für ihre Kätzchen, deren Zahl astronomisch hoch war - etwa hundert!

Katzen. Quelle: zen.yandex.com

Natürlich hatte das Personal einige Fragen dazu, und die Hauptfrage war, wie sie so viele Katzen bekam. Die Frau gab eine verblüffende Antwort - sie sagte, sie habe sie "zufällig" bekommen.

Auf die eine oder andere Weise wurden Freiwillige zu der Adresse geschickt, und sie bestätigten die Situation - die Frau hatte tatsächlich etwa hundert Katzen. Sie fanden auch heraus, dass die Kätzchen nicht alle auf einmal im haus erschienen, sondern allmählich angesammelt wurden.

Nach Angaben der Besitzerin begann alles mit ein paar trächtigen Katzen. Die Tiere wurden nicht sterilisiert, was zu dieser ungewöhnlichen Situation führte.

Katzen. Quelle: zen.yandex.com

Freiwillige berichteten jedoch, dass 90 Prozent der Katzen der Frau sauber, gepflegt und gesund sind - zumindest auf den ersten Blick. Das mag den Eindruck erwecken, dass sie sich irgendwie um sie gekümmert hat.

Sie beschloss, das Tierheim anzurufen, weil sie nicht die Kraft und die Mittel hatte, mit einem solchen "Zoo" fertig zu werden. Selbst viele Tierheime sind damit überfordert, ganz zu schweigen von einer einsamen Frau.

Die Katzen wurden zu allen Tierschutzorganisationen, Tierheimen und Freiwilligen in der Umgebung gebracht.

Katzen. Quelle: zen.yandex.com

Es gab nur eine Schlussfolgerung: Man muss auch den Tieren klug helfen.

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