Wissenschaftler haben herausgefunden, wie sich Essgewohnheiten auf die Gesundheit auswirken. Es wurden Versuche an Mäusen durchgeführt, und die Ergebnisse zeigten, dass Veränderungen des zirkadianen Rhythmus die Langlebigkeit fördern und den Alterungsprozess verlangsamen.
Wenn eine Person vor dem Schlafengehen ein großes Abendessen zu sich nimmt, ist das schlecht für ihre Gesundheit und bringt sie dem Alter näher.
Die Wissenschaftler schlagen vor, dass die Menschen ihre Essgewohnheiten überdenken sollten, um Frühstück und Mittagessen nahrhafter zu gestalten und ein kleineres, etwas früheres Abendessen zu essen.
Eine Änderung des Zeitplans für die Mahlzeiten kann die mit dem Alterungsprozess einhergehenden Entzündungsprozesse verlangsamen, unabhängig vom Körpergewicht.
Verzicht auf deftige Mahlzeiten
Die Gewohnheit, spät am Abend, kurz vor dem Schlafengehen, zu essen, kann sich negativ auf die Verdauung und die Gesundheit der Leber auswirken.
Nach einer späten Mahlzeit sollte man nicht sofort ins Bett gehen. In horizontaler Lage fließt der Mageninhalt in die Speiseröhre zurück.
Dies kann zu morgendlichem Sodbrennen führen und erhöht zudem die Wahrscheinlichkeit ernsthafter Magen-Darm-Probleme.
Abends nichts zu essen ist aber auch schlecht für die Gesundheit. Dies kann zu einem Ungleichgewicht des Stoffwechsels und des zirkadianen Rhythmus führen.
Quelle: zen.yandex.eu
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