Im April 1939 schickte ein Mann einen Brief an eine imaginäre Adresse, um sich einen Scherz zu erlauben. Einen Monat später erhielt er eine unerwartete Antwort: Ein fiktiver, nicht existierender Adressat antwortete ihm mit seltsamen Angaben.

Im Jahr '39 schickte der Mann den Umschlag ab und erwartete dessen Rücksendung mit dem Poststempel "Empfänger nicht gefunden". Sie konnte nicht gefunden werden, weil der Mann sich die Adresse nur ausgedacht hatte.

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"Liebe Meryl! Ich möchte Ihnen mein aufrichtiges Beileid im Zusammenhang mit Onkel Pete aussprechen. "Sei stark, alter Knabe. Tut mir leid, dass ich lange nicht mehr geschrieben habe. Ich hoffe, Ingrid geht es gut.

Küssen Sie Ihre Tochter von mir. Sie muss jetzt schon ziemlich groß sein. "Dein Eugene", schrieb er in seinem Brief.

Eugene ging in aller Ruhe seinen Geschäften nach und hatte den Brief schon fast vergessen, als er eine Antwort erhielt. Eine Antwort, die den Literaten völlig überraschte und ihm sogar Unbehagen bereitete.

"Lieber Eugene! Ich danke Ihnen für Ihr Beileid. Ich hoffe, Sie verzeihen mir die Verzögerung beim Schreiben. Ingrid und ich erinnern uns oft an die zwei Tage, die du bei uns warst.

Brief. Quelle: trendymen.com

Gloria ist erwachsen und wird im Herbst in die 2. Klasse gehen. Sie behält immer noch den Teddybär, den du ihr mitgebracht hast", lautete die Antwort.

Der Brief wurde von Eugene nach Neuseeland geschickt, wo er noch nie gewesen war. Die Situation sah lächerlich komisch aus, aber es war bereits in den 40er Jahren, und der Schriftsteller hatte, wie der Rest des Landes, keine Zeit für Rätsel.

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