Finnian ist mehr als nur ein Reisehund. Er ist der Therapeut, der seinem dysautonomen Besitzer das Reisen ermöglicht hat. In seinen zwei Lebensjahren ist er um die halbe Welt gereist.
Dysautonomie ist eine schwere Erkrankung des Nervensystems. Ein Betroffener ist ständig in Gefahr, denn die Symptome können jederzeit auftreten: Ohnmacht, Atemprobleme, Blutdrucksprünge, Herzprobleme, plötzlicher Anstieg oder Abfall der Körpertemperatur, Konzentrationsprobleme. Die Liste der Symptome ist lang und beängstigend. Aus diesem Grund schränken Menschen mit einer solchen Diagnose oft ihr Leben ein und nehmen sich die Möglichkeit zu reisen.
Aber die Besitzerin des Hundes ist nicht schüchtern, und ihr treuer Hund Finnian ist immer bei ihr. Der Hund ist gut erzogen und ein Rettungshund. Finnians Spezialität ist die Begleitung von Menschen mit Störungen des vegetativen Nervensystems.
Die junge Frau und Finnean fanden sofort eine gemeinsame Sprache. Der Hund hatte von Kindheit an eine Vorliebe für Abenteuer gezeigt. Die Besitzerin mochte diese Besonderheit des Hundes und nahm ihn mit auf Reisen. Ihr Ehemann ließ einen GMC-Pick-up-Truck umbauen, um sie zu Abenteuern rund um die Welt zu fahren.
Finnian war bereits in Gibraltar, Frankreich, Spanien, Andorra, Island, Kanada und den halben USA. Die Besitzerin gesteht, dass sie sich sicher und geborgen fühlt, wenn sie ihr Haustier bei sich hat. Er kümmert sich jedes Mal, wenn die Frau ein gesundheitliches Problem hat.
Neben Finnian gibt es noch zwei weitere Hunde in der Familie. Aber nur Finnian zeigt eine solche Leidenschaft für Abenteuer. Er liebt extreme Aktivitäten wie das Abseilen von Schluchten und Kajakfahren. Der Hund genießt es sehr und gibt seiner Besitzerin die Möglichkeit, das Reisen ebenfalls zu genießen.
Quelle: zen.com
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