Obdachlose Tiere danken ihren Rettern oft dafür, dass sie ihnen eine Chance auf ein neues Leben geben.

Unsere vierbeinigen Freunde zeigen ihre Anteilnahme auf ihre eigene Art und Weise, so dass Dankbarkeit auf unterschiedliche Weise ausgedrückt werden kann. Gunnar, der Hund, hat es zum Beispiel geschafft, seine Retter zu Tränen zu rühren.

Gunnar ist ein kleiner Welpe aus Südafrika, geboren 2019. Seine Mutter war eine gewöhnliche Mischlingshündin, die auf der Straße lebte und ihren Welpen in einem verlassenen Haus zur Welt brachte.

Welpe. Quelle: pulse.mail.com

Man muss dazu sagen, dass die Einheimischen streunende Tiere nicht wirklich mochten, und so verschwand eines Tages Gunnars ganze Familie. Alle außer dem Welpen selbst.

Wie durch ein Wunder befand sich der kleine Kerl auf dem Müllhaufen, als der Unfall passierte - und blieb daher unbemerkt. Als wehrloser, zwei Monate alter Welpe war er an diesem Tag ganz allein.

Es ist nicht klar, ob Gunnar allein auf dem Müllhaufen überlebt hätte, aber er hatte Glück - jemand kümmerte sich um ihn und rief die Tierschützer, die sich um ihn kümmerten.

Sidewalk Specials kam ihm zu Hilfe.

Die Gruppe mit Sitz in Afrika hilft Tieren, die in Not sind oder an Krankheiten leiden.

Obwohl sie kein eigenes Tierheim haben, konnten sie dem Welpen helfen, indem sie seine Behandlung bei den Tierärzten finanzierten.

Als die Retter im Tierheim ankamen und Gunnar fütterten, gab er ihnen das letzte Stück Brot, das sie fanden, als Dankeschön.

Welpe. Quelle: pulse.mail.com

Die Spezialisten waren so bewegt, dass sie über das Geschehene weinten. Der Welpe brachte ihnen seinen Schatz - er hatte kein Futter mehr, und bis vor kurzem hing sein Leben von diesem Brot ab.

Seitdem hat sich das Leben des Welpen stark verändert. Er hat neue Besitzer gefunden, die ihn lieben und für ihn sorgen. Gunnar verbringt viel Zeit im Garten, entspannt am Meer und unterhält sich mit Menschen.

Wir können uns nur für den gutherzigen Jungen freuen, denn jetzt ist er wirklich glücklich.
Und jeder hätte dem Welpen helfen können - man hätte ihn nur freiwillig gehen lassen müssen.

Leider haben viele sein Problem ignoriert und ihn in einer rauen und gefährlichen Umgebung zurückgelassen.

Wir hoffen, dass diese Geschichte lehrreich ist und zeigt, wie gutmütig unsere geschwänzten Freunde sind.

Quelle: pulse.mail.com

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