Will George besuchte seinen Vater, um den Dachboden seines Hauses aufzuräumen. Beim Aufräumen fand er seltsame Kisten mit alten Filmen.

Der Student besorgte sich einen Projektor und schaute sicherheitshalber hindurch: Schon bei den ersten Bildern erstarrte Will vor der Leinwand. Die Szene vor ihm war die tatsächliche Landung auf dem Mond von Neil Armstrongs Mission.

Ein Gespräch mit seinem Vater brachte etwas Klarheit. Im Jahr 1976 arbeitete Gary George als Praktikant bei der NASA.

Aufnahmen. Quelle: trendymen.com

Gleichzeitig verkaufte die Behörde alte Ausrüstung, um die Kosten zu decken - kaum vorstellbar, aber die Raumfahrtbehörde hatte Finanzierungsprobleme.

150 Magnetbandspulen und Gary kaufte sie. Darunter befanden sich 65 Bandspulen, die in jenen Jahren für das Fernsehen verwendet wurden.

Er begann, sie für 50 Dollar pro Rolle zu verkaufen: eine neue Rolle kostete 260 Dollar. Gary gelang es, acht Rollen zu verkaufen, und der Rest blieb in seinen Schubladen zu Hause.

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Es war die erste und einzige Originalaufnahme der Landung eines Menschen auf dem Mond. Im Jahr 2006 räumte die NASA ihren Verlust öffentlich ein.

Die Entdeckung war für die Familie im wahrsten Sinne des Wortes Gold wert: Ein Vertrag mit der Agentur ermöglichte es Gary, 2,6 Millionen Dollar für die Bänder zu erhalten.

Die Bänder sind inzwischen an die NASA zurückgegeben worden. Sie bestätigen die Tatsache, dass der Mensch jemals auf dem Mond gewesen ist.

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