Vor acht Jahren veränderte ein Großunternehmer sein Leben dramatisch.
Als Besitzer eines großen Unternehmens gab Igor Airapetyan sein Geld für teures "Spielzeug" aus und dachte nie an Wohltätigkeit.
"Ich war nicht am Verhandeln und sah plötzlich einen erfrorenen Hund mit einem Strick um den Hals am Straßenrand liegen. Irgendetwas gab mir ein kleines Kribbeln im Bauch. Instinktiv hielt ich an und öffnete die Autotür.
Das arme Ding ist sofort reingesprungen. Sie sah schrecklich aus. Ich musste zum Tierarzt gehen und meinen Kundentermin verschieben. Seitdem wohnt Frau Jinkins in meinem Haus", sagt Igor.
"Es sind geräumige Wohnräume mit einer Heizung und guten doppelt verglasten Fenstern. Ich habe genug von Tierheimen gesehen.
Es gibt nichts Gutes an ihnen. Die Hunde sitzen größtenteils in schmutzigen Käfigen. Im Winter ist es kalt und im Sommer heiß. Sie können also sagen, dass ich keine Heime habe, sondern ein Zuhause. Sie sind gemütlich und warm.
Im Laufe der Zeit gibt Igor die Tiere in gute Hände und nutzt dabei die Kontakte, die er in den letzten Jahren geknüpft hat. Und er hat viele Freunde! Freiwillige Helfer aus der ganzen Welt posten Bilder der gefundenen Tiere in ihren Konten.
"Ich werde oft über ausgesetzte und kranke Hunde informiert. In solchen Fällen steige ich einfach in mein Auto und fahre los, um sie zu retten. Einmal musste ich 1.500 Kilometer fahren, um das Leben von siebzehn Hunden zu retten.
Ein Hund ist das einzige Tier, das nicht ohne den Menschen leben kann. Also helfe ich ihnen", sagt Igor. Jetzt hat er 46 Hunde.
Quelle: pulse.mail.com
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