Eine Frau, die sich selbst als "Online-Disziplinarin" für Männer bezeichnet, hat nach eigenen Angaben satte 40.000 Euro für Lippenfüller und andere Eingriffe ausgegeben, um ihr "hyperfeminines" Aussehen zu perfektionieren.

Fetisch Barbie aus Wien, Österreich, hat sich auch die Nase, die Wangen, das Kinn und die Nasolabialregion auffüllen lassen und sich Botox ins Gesicht gespritzt, nachdem sie sich einen großen Kundenstamm von Männern aufgebaut hat, die sie loben und ihr Geschenke kaufen.

Fetisch Barbie. Quelle: mirror.com

Sie beschreibt sich selbst als "natürliche Schönheit", die sich für übertriebene Versionen der Weiblichkeit interessiert, seit sie 13 Jahre alt ist, und behauptet, dass sie den "plastischen Look" angenommen hat, weil er ihr "Fetisch" ist.

Seit sie 18 Jahre alt ist, hat sie sich etwa 50-60 Mal die Lippen aufspritzen lassen und eine Brustvergrößerung vorgenommen, um aus ihrer 30-A-Brust eine 30-G-Brust zu machen.

Fetisch Barbie. Quelle: mirror.com

In den letzten zehn Jahren hat sie sich eine riesige Fangemeinde aufgebaut, indem sie Bilder auf Instagram und der Erwachsenenplattform OnlyFans gepostet hat, wo sie auch mit ihren Anhängern in Kontakt bleiben kann.

Fetisch behauptet sogar, dass einige Leute so besessen von ihr sind, dass sie sich selbst in Frauen verwandeln und ihr Aussehen nachahmen wollen.

Sie sagt, diese Menschen hätten sie online kontaktiert und sie stehe immer noch mit ihnen in Verbindung, da sie die "führende Hand bei ihrer Verwandlung" sei.

Fetisch Barbie. Quelle: mirror.com

Frühere Fotos zeigen sie mit einer eher konventionellen Gothic-Frisur und Lippenpiercings, die sie inzwischen entfernt hat.

"Die ganze Verwandlung hat etwa 40.000 Euro gekostet und ich liebe sie."

"Meine riesigen Lippen sind wahrscheinlich meine polarisierendste Veränderung", sagte sie.

Aber nach einem Jahrzehnt der Körpermodifikationen ist sie noch nicht fertig und will auf ihrem Erfolg als Internetstar aufbauen.

Fetisch Barbie. Quelle: mirror.com

Sie glaubt, dass ein Teil ihrer Popularität darin besteht, dass sie die Erwartungen an ein passives Bimbo unterläuft, und reflektierte ihre Haltung mit einem Kommentar: "Ich diene nicht den Männern, sondern sie dienen mir, weil ich ein Sexsymbol und eine Fetisch-Ikone bin."

Quelle: mirror.com

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