Malone überlebte dank einiger helfender Pfoten aus der Nachbarschaft. Sie ließen abwechselnd Futter und Wasser draußen stehen, weil sie dachten, der Besitzer würde bald zurückkehren. Doch als aus den Tagen Wochen wurden, wurde ihnen klar, dass Malone mehr Hilfe brauchte.
Also wandten sie sich an AVA, das Rettungszentrum von Action for Animal Life. Die Retter konnten feststellen, dass Malone körperlich gesund war. Die Aussetzung hinterließ jedoch tiefe emotionale Narben, deren Heilung lange Zeit dauern würde.
"Malone war verängstigt, verwirrt und misstrauisch gegenüber jedem, der sich ihm näherte. Er war verängstigt", berichtete ein Retter. "Wirklich sehr verängstigt. Er zeigte ein gewisses Maß an Aggression, nicht weil er ein böser Hund ist, sondern weil er dachte, dass dies der einzige Weg sei, um sich in Sicherheit zu bringen."
Die Retter kehrten zwei Wochen lang jeden Tag an dieselbe Stelle zurück. Sie brachten Futter, Wasser, Leckerlis und Spielzeug mit. Vor allem aber brachten sie einen nicht enden wollenden Vorrat an Liebe und Geduld mit.
Und es funktionierte. Malone freundete sich mit diesen hilfsbereiten Menschen an und ließ sich bald streicheln und streicheln. Und als sie es schließlich schafften, ihn an die Leine zu nehmen, folgte Malone ihnen freudig zum Auto zurück.
Er wusste, dass er bei diesen Menschen sicher war. Malone entwickelt sich im Tierheim zu einem glücklichen und gesunden Hund. Er liebt es, spazieren zu gehen, die Weite des Landes zu erkunden und die Aufmerksamkeit seiner Lieblingsmenschen zu bekommen, was so ziemlich jeder ist. Die Mitarbeiter suchen nun nach einem Zuhause für Malone, in dem er nie wieder ausgesetzt wird.
Quelle: mirror
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