Ein junger Künstler, Sven Sachsalber, warf als Kunstinstallation eine gewöhnliche Nadel in einen Heuhaufen. Natürlich verschwand das kleine Objekt sofort: Er wettete, dass er es finden würde, und begann, ein Video von dem Vorgang zu drehen, in dem er gleichzeitig seine Methode erklärte.
Der Heuhaufen wurde absichtlich groß gewählt - 3 Meter hoch und etwa der gleiche Durchmesser. Die rechnerische Wahrscheinlichkeit, hier eine Nadel zu finden, ist äußerst gering; ohne den Einsatz eines Magneten könnte eine solche Suche etwa 10 Jahre dauern.
Aber Sven wettete, dass er es in nur zwei Tagen schaffen würde. Die Vorführung wurde in das Museumsgebäude verlegt, und die Aufsichtspersonen beobachteten den Vorgang - der Mann versprach, keine Magnete oder andere Tricks zu verwenden. Seine Technik war einfach: Sachsalber durchsuchte das Heu handvollweise und drückte jede Handvoll in seiner Handfläche zusammen.
Und nach 29 Stunden war die Nadel erfolgreich gefunden:
Mit der Installation sollte der Beweis erbracht werden, dass eine inspirierte Suche nach den wichtigen Dingen des Lebens zum Erfolg führen kann, wenn man auf die kleinsten Details achtet.
Quelle: nypost.com
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