Emma Beaumont teilte in den sozialen Medien ihren praktischen Hack, mit dem sie die Einrichtung auf das 21. Jahrhundert erfrischt und stilvoll gemacht hatte. Der Clip begann mit einem 306-Grad-Blick auf den leicht überladenen Raum. Es sah trist und altmodisch aus, vor allem wegen der dunklen, plastikartigen Arbeitsplatten, die die helle und luftige Atmosphäre zerstörten.
Emma machte sich dann an die Arbeit, wobei sie jeden einzelnen Schritt vor der Kamera erläuterte. Zunächst wischte sie die Arbeitsplatten mit einem nach Zitrone duftenden Küchenreiniger ab, um Flecken und Verschmutzungen zu entfernen.
Dann legte sie ein dünnes Stück helles Holz auf die Arbeitsplatte und schrubbte es mit Schleifpapier glatt. Dieses Holz sowie die Schranktüren und Schubladen wurden mit weißem Holzglanz gestrichen, um den veralteten Orangenholz-Effekt zu beseitigen.
Nach dem gründlichen Abschleifen wischte sie alles mit konzentrierter Zuckerseife ab, die in einer Schüssel mit Wasser aufgelöst war. So hatte sie eine leere Tafel, mit der sie arbeiten konnte, als sie sich an die Renovierung machte.
Emma verwendete eine Rolle hellgrauer Tapete mit Holzeffekt, um die Arbeitsflächen effektiv zu verkleiden. Das Update verlieh dem Raum ein helles, modernes Aussehen und verbesserte die Atmosphäre der Küche, vor allem, weil sich die weißen Schränke nahtlos einfügten. Alle von ihr verwendeten Artikel haben insgesamt nur 53 Euro gekostet, wobei fast die Hälfte des Preises für die Tapete verwendet wurde.
Das Beste ist jedoch, dass die ganze Arbeit wieder rückgängig gemacht werden kann, wenn es an der Zeit ist, auszuziehen, und dass die von ihr verlegten Holzbretter leicht wieder entfernt werden können, ohne die ursprünglichen Arbeitsplatten zu beschädigen. Die Kommentatoren waren begeistert von dem Trick, einer schrieb: "Sieht so schön aus, gut gemacht."
Ein anderer fügte hinzu: "Diese geschmacklosen orangefarbenen Schränke. Ich mache meine Küche nächste Woche... Sieht schön und frisch aus, gut gemacht."
Emma selbst antwortete auf diesen Kommentar mit den Worten: "Sie sind das Schlimmste."
Ein dritter Kommentator meldete sich ebenfalls zu Wort: "Sieht gut aus, nett gemacht."
Ein Zuschauer fragte, ob Emma um Erlaubnis bitten musste, um zu renovieren. Emma antwortete, dass sie das volle Mietrecht für die Wohnung habe und daher nicht um Erlaubnis fragen müsse, aber es lohne sich, vorher mit dem Wohnungsanbieter zu sprechen.
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