Anfang Oktober veröffentlichte Netflix die Serie "Emily in Paris" - sein Regisseur war der Autor des legendären "Sex and the City" Darren Star. Die Hauptfigur, die von Lily Collins gespielt wird, zieht von Chicago nach Paris, um dort eine Karriere als Marketingfachfrau aufzubauen, und sieht sich einem turbulenten Pariser Leben gegenüber.

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Patricia Field, die Schöpferin der Kultbilder von Carrie, Samantha, Miranda und Charlotte, arbeitete an den Kostümen für das Projekt. Allerdings wurde die Serie bereits wegen Stereotypen über die Franzosen und die veraltete Garderobe der Hauptfigur kritisiert.

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Die Veröffentlichung der ohnehin schon skandalträchtigen Serie war für Babbel der Anlass, die Forschung durchzuführen: sie befragten 38.000 Pariserinnen und Pariser zu ihren Lieblingsfilmen und -serien, wobei sie ihre Heimatstadt und deren Bewohner am genauesten darstellten. Zu den besten englischsprachigen Filmen gehörten "Midnight in Paris" 2011 und der Zeichentrick "Ratatouille" 2007.

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Trotz des Treffers in Richtung "Emily in Paris" belegte die Serie den dritten Platz. Fertigstellen die Fünf besten Filme "Die Aristokraten" und "Julie und Julie: Glück nach Rezept zubereiten". Der Umfrage zufolge glauben nur zwei Prozent der Pariserinnen und Pariser, noch nie einen englischsprachigen Film oder eine englischsprachige Fernsehsendung gesehen zu haben, die die Atmosphäre ihrer Stadt genau wiedergibt.

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Die besten Bilder von Paris in französischer Sprache sind nach Aussage der Pariser selbst "Paris, ich liebe dich" und "Amélie". Sie nahmen auch die Filme "Hass", "Rufen Sie meinen Agenten an" und "1+1" zur Kenntnis.

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