Solange Brände, Epidemien und andere Katastrophen in der Welt wüten, ist das Leben im schwedischen Dorf Grundchern am See friedlicher. Hier siedelte Jonna Jinton, eine junge Frau mit einer ungewöhnlichen Geschichte.
Jonna sagt, sie habe das Bedürfnis verspürt, mit der Natur allein zu sein. Als sie 21 Jahre alt war, verließ sie die Schule und zog von der belebten Stadt Göteborg in das Dorf, in dem ihre Mutter einst lebte. Dort fiel es ihr schwer, körperlich zu arbeiten, eine alte Hütte einzurichten und einen Lebensunterhalt zu finden.
Aber jetzt hat Jonna das Leben gefunden, nach dem sie gesucht hat. Sie ist kreativ: Sie fotografiert, singt und zeichnet und betreibt einen Blog, in dem sie ihre Geschichte mit anderen teilt.
Nutzer vergleichen die Frau mit dem Geist der Natur oder der Elfe. Das Material aus Jonnas Blog motiviert viele Menschen dazu, kreativ zu werden, sich zu entwickeln und mehr Zeit in der Natur zu verbringen.
Natur und Musik. Yonna spricht über singendes Eis:
Tradition und Folklore. Culning ist eine alte Tradition der Ruflieder, die Jonna verwendet, um Kühe zu rufen:
Man sollte jedoch nicht denken, dass das Leben dieser Frau wolkenlos und sorgenfrei ist. Wie jeder Mensch hat sie mit vielen Schwierigkeiten und Problemen zu kämpfen.
Obwohl im Dorf Grundchern nur sehr wenige Menschen leben, fühlt sich Yonna nicht allein. Sie kommuniziert oft mit ihrer Familie und schöpft Kraft und Inspiration aus der Natur um sie herum. Darüber hinaus hat sie hier ihren Lebenspartner und ihre Geistesverwandte gefunden.
Jonnas Ehemann Johan ist Schmied, und zusammen gründeten sie ein Juweliergeschäft - sie stellen Silberschmuck her. Sie verkaufen auch Gemälde und Fotografien in verschiedene Länder auf der ganzen Welt. Das Paar hat Haustiere: drei Katzen und einen Hund Nanok.
Quelle: epochtimes.com
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