Elisabeth II. stand wiederholt kurz davor, ihre Beziehung mit ihrem Mann zu beenden, aber die Zahl solcher Situationen ist wirklich erstaunlich.

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Elisabeth und Prinz Philip werden oft als ein schönes Beispiel für liebevolle Partner genannt, die sich auch nach sieben Jahrzehnten Ehe noch gegenseitig unterstützen. Dennoch war das Familienleben eines Königspaares regelmäßig schwierig.

Die größten Schwierigkeiten traten 1952 nach dem Tod von König George auf. Der Druck auf Elizabeth und Philip erwies sich als so stark, dass sie eine Zeitlang getrennt leben mussten.

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Den Boulevardzeitungen zufolge war Elizabeth mehr als 60 Mal kurz davor, auseinanderzubrechen. Im Laufe der Jahre wurden die angeblichen außerehelichen Affären des Herzogs von Edinburgh diskutiert, aber es wurden keine Beweise gefunden.

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Der Ehemann der Königin selbst reagierte nicht öffentlich auf die Berichte der Boulevardpresse, aber unter vier Augen lehnte er solche Informationen entschieden ab und brachte seine eigenen Argumente vor.

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Die Expertin Valeria Palumbo sagte, dass in dieser schwierigen Zeit nicht die physische Treue gegenüber der Königin, sondern die Treue gegenüber den Interessen der Krone wichtig sei.

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Die Ehe mit Philipp war zweifellos eine Liebesheirat für Elisabeth II. Darüber hinaus war er ein Mann, der seine Pflichten stets respektierte und über alle erforderlichen Titel verfügte, obwohl er keinen einzigen Penny in der Tasche hatte.

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