Eine ungewöhnliche Geschichte ereignete sich in Singapur mit einem 18-jährigen malaysischen Besucher. Der junge Mann lebte zehn Tage lang auf der Straße, weil er zu schüchtern war, Passanten nach dem Weg zu fragen.

Foto: teleprogramma.pro

Zhang Daming, 18, kam aus Malaysia mit seinem Kumpel nach Singapur, um zu arbeiten. Eines Tages ging der Junge zum Mittagessen in ein nahe gelegenes Café, doch auf dem Heimweg verirrte er sich. Daming war jedoch so schüchtern, dass er sich nicht traute, Passanten nach dem Weg zu fragen.

Die Situation wurde auch dadurch kompliziert, dass er seine Dokumente und sein Mobiltelefon in der Wohnung ließ und nur wenig Bargeld bei sich hatte.

Am Ende war Zhang Daming zehn Tage lang auf der Straße gefangen, weil er schüchtern war. Mit dem Rest des Geldes kaufte er sich gekochten Reis, und als es aus war, fing der Junge an zu betteln. Er hatte jedoch immer noch Angst, nach dem Heimweg zu fragen.

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Die Situation löste sich, als Daminga von einer alten Dame identifiziert wurde, die eine Vermisstenanzeige sah. Es stellte sich heraus, dass sich sein malaysischer Nachbar unmittelbar nach dem Verschwinden seines Freundes mit der Polizei in Verbindung gesetzt hatte.

Nach dieser Geschichte sagte Zhang Daming, er beabsichtige, in seine malaysische Heimat zurückzukehren, und versprach, jemals nach Singapur kommen.

Quelle: teleprogramma.pro

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