Sie sehen die Menschen nur einmal im Monat, im Winter noch seltener. Die kleine Koten hat kein Licht, kein Wasser und kein Gas. Aber die mittelalterliche Lebensweise, so stellt sich heraus, hindert die Menschen nicht daran, glücklich zu sein.

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Vor zwei Jahrzehnten beschlossen Einsiedler-Landwirte, ihr eigenes Familienunternehmen zu gründen, und wirtschafteten ab. Sie haben alles verloren. Ihr einziger Zufluchtsort war ihr Land.

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Der Mann-Landwirt, der mit recycelten Materialien arbeitete, verdiente während der Wintersaison ruhig für sieben Monate armes Landleben und ging mit seiner Frau zu seinen Verwandten ins Dorf. Zuerst kam er einfach zur Ruhe, kaufte danach ein Haus und bekam etwas Vieh.

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Eines Tages bekamen die Eheleute 50 Hektar Land.

Der Mann verstand: Um ein Unternehmen zu gründen, bedarf es einer großen Investition. Er beschloss: alles oder nichts. Im Jahr 1991 verkaufte er die Wohnung und das Haus im Dorf und ging zusammen mit seiner 16-jährigen Tochter und seiner Frau hin, um sein Land zu bebauen.

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Landwirte sind Extremisten

"Wir waren waghalsig. Es gab nicht einmal eine normale Straße zu unserem Land", erinnert sich die Bäuerin. Sie dachten nicht an sich selbst, sondern in erster Linie an Vieh.

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"Ich hatte damals ein Kilo Mehl, rostige Nägel, Hammer, Axt und Draht bei mir", lacht der Bauer. Einen Monat später holten sie alte Bretter, Ziegelsteine und Baumstämme aus dem Wald und bauten eine Scheune, in der sie bis heute leben.

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Am Anfang lief alles sehr gut. Trotz nicht allzu komfortabler Lebensbedingungen expandierte der Betrieb, und 1998 gab es schon 15 Kühe und ein Auto.

Die Ehepartner stellten mit ihren Händen einen Viehstall her, der doppelt so groß war wie ihr Wohnhaus, 2 Gewächshäuser, bauten einen geräumigen Keller.

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Doch allmählich begann die Nachfrage nach ihren Waren im Land zu sinken. Irgendwann merkten die Ehepartner, dass sie fast mit Verlust zu arbeiten begannen. Menschen mussten entlassen werden, die meisten Kühe mussten verkauft werden, ein Teil des Landes musste zurückgegeben werden.

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Landwirtschaft

Der Ort, an dem die vor über zwei Jahrzehnten erbaute Baubude steht, ist malerisch. Auf der einen Seite - der Fluss, auf der anderen - Kiefernwald, an den Seiten - Wiese und Sumpf.

In diesem Jahr pflanzten die Landwirte anderthalb Hektar Kartoffeln, 3-5 Are Radieschen, Bohnen, Kohl, Rüben und anderes Gemüse sowie ein paar Are Erdbeeren für die Enkelin an.

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In unmittelbarer Nähe des Hauses baute der Bauer eine Pilzfarm - er fällte eine alte Birke, schabte die Rinde ab und breitete sie um den Stumpf herum aus. Ein paar Jahre später wuchs die ganze Lichtung der Eierpilze wieder auf diesem Platz. Es gibt da auch Enten, Gänse und Hühner, zwei Kühe und zwanzig Ziegen.

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Die Einsiedlerbauern bereiten sich auf den Winter vor. Der Mann wird bald zerbrochene Fenster ersetzen und eine Decke über die Tür hängen.

Die Waldraubtiere stören die Einsiedler nicht mehr. Obwohl anfangs die Wölfe im Kreis liefen, jede Nacht bellten, Schafe und Ziegen verschwanden manchmal.

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Die Bauern sind mit diesem Leben ganz zufrieden, und sie würden nicht in die Großstadt ziehen wollen. "Ich lebe hier in Frieden, ich bin mein eigener Chef, niemand mischt sich ein", sagt der Mann.

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