Cafés im Stil von Final Fantasy, Pokemon, PEANUTS, Anime oder ähnlichem, in denen anstelle von Möbeln Toiletten und Waschbecken sind, galten schon immer als ein Highlight Japans. Neben der thematischen Gestaltung werden hier Hunde, Schlangen und sogar Eulen als Entourage eingesetzt.
Wenn es keine Hauseule gibt, suchen Sie nach einem Eulencafé
Man beschloss 2012 Eulen zur Unterhaltung und Entspannung der Besucher in einem Cafe zu siedeln. Die Institutionen begannen, "Eulencafés" genannt zu werden. Der Ruhm der ruhigen, lustigen Vögel flog schnell um Japan und die Welt.
In "Eulen-Cafés" gibt es eine besondere Atmosphäre, in der jeder Kunde sich entspannen und mit unseren jüngeren Freunden plaudern kann. Einige Cafés kochen überhaupt nichts und schlagen nur Getränke vor.
Die Verhaltensregeln in Anti-Cafés
Viele Cafés haben ein Zeitlimit, damit Besucher nicht zu lange sitzenbleiben. Nach der Auswahl eines Getränks oder Gerichts hat jeder eine Stunde Zeit, um mit den Eulen zu kommunizieren.
Hier können Sie sich einfach an den Tisch setzen und beobachten, wie sich die Vögel verhalten, oder Sie können durch den Saal gehen und jedes lebende Exponat einzeln kennen lernen.
Manche Eulen schlafen zu bestimmten Tageszeiten. Deshalb haben sie "Bitte nicht stören"-Schilder neben sich.
In jedem Café gibt es mehrere Arten von Eulen. Von großen nadelbeinigen Eulen bis zu kleinen Eulchen. Neben den Vögeln haben diese Cafés auch die entsprechenden Statuetten und Gemälde.
Im Café kann man die ungewöhnlichen Fähigkeiten der Eulen sehen. Zum Beispiel die Tatsache, dass sich ihre Köpfe um fast 360 Grad drehen können. Die Tatsache, dass sie sehr scharfe Krallen, einen Hakenschnabel und riesige starre Augen haben.
Für die Kommunikation mit Eulen von Besuchern nimmt man eine kleine Gebühr, Essen und Getränke sind etwas teurer als in herkömmlichen Bars und Speiselokalen. Aber das ist es wert. Denn nur hier kann man diese ungewöhnlichen Tiere kennenlernen.
Quelle: vashurok.com
Das könnte Sie auch interessieren:
Wie man einen kleinen Balkon in einen "paradiesischen Ort" verwandelt: Ratschläge von Designer