Eine Hündin irrte durch eine kleine Stadt. Sie landete auf der Straße, aber mutige Freiwillige machten sich auf den Weg, um das arme Tier zu retten, das auf der Suche nach Futter war.

Hundemama.Quelle: mur.tv

Die Hündin wurde den Mitarbeitern des Tierheims von gutherzigen Menschen gemeldet. Sie sagten, dass die arme Kreatur direkt am Straßenrand herumlief. Sie ist dort auch nicht allein: Sie hat Welpen, die vor kurzem geboren wurden.

Hundemama mit Babies.Quelle: mur.tv

Die Mutter hatte Angst um ihre Welpen und versteckte sie sicher, bevor sie zu den Menschen hinausging. Das arme Tier war sehr hungrig, aber die Sicherheit der Kleinen war ihr wichtiger als alles andere, also hatte sie keine Eile, den Besuchern zu vertrauen.

Hundemama.Quelle: mur.tv

Die "Kommunikation" mit dem Tier begann mit den einfachsten Dingen: sie wurde mit Futter versorgt. Natürlich konnte die Kleine das Fressen nicht ablehnen und verschlang es.

Bald ließ sich die Hündin streicheln, hatte es aber nicht eilig, die Welpen zu zeigen. Die Freiwilligen begannen sich zu fragen, wo die Kleinen versteckt sein könnten.

Nach kurzem Zögern rannte das Tier irgendwo hin. In diesem Moment erkannten die Mitarbeiter des Tierheims, dass dies ein wichtiger Moment des Vertrauens war, der nicht verpasst werden durfte.

Rettung. Quelle: mur.tv

An dem großen Abflussrohr blieb die vierbeinige Mutter stehen, als würde sie die Freiwilligen einladen, mit ihr zu kommen. Nach einem Moment trat sie ein, und der Freiwillige kroch hinter ihr her. Er hatte sich nicht geirrt: In der Dunkelheit des Rohrs waren die winzigen Fellbällchen, die die liebende Mutter versteckt hatte!

Welpen. Quelle: mur.tv

Bald wurden alle "Babys" aus dem Rohr herausgezogen. Und damit die vierbeinige Mutter nicht so nervös ist, wurden die Babys mit ihr zusammen in eine Trage gesetzt.

Hundemama mit Babies.Quelle: mur.tv

So wurden fünf prächtige Welpen und ihre Mutter gerettet! Sie wurden alle ins Tierheim gebracht, gewaschen und gefüttert! Und dann legten sie sich hin, kuschelten sich aneinander und schliefen friedlich ein. Sie fühlten sich sicher, und das war das Wichtigste!

Quelle: mur.tv

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