Ein einsamer Pitbull namens Veyron lebt seit Monaten in gefährlicher Nähe einer stark befahrenen Autobahn in Los Angeles.
Lange Zeit schwebte er in Lebensgefahr und hätte jeden Moment von einem Auto überfahren werden können. Doch eines Tages beschlossen besorgte Menschen, ihn aus der Gefahrenzone zu bringen.
Die in Los Angeles ansässige Rettungsorganisation Hope For Paws erhielt die Nachricht über Veyron.
Die Rettung des Hundes erwies sich jedoch als schwierig, da das Tier extrem verängstigt war. Die Mitglieder der Organisation befürchteten, dass Veyron zu drastischen Maßnahmen greifen würde, wenn sie ihm zu nahe und zu schnell kämen, z. B. indem sie auf die Strecke liefen.
Eldad, der Gründer von Hope For Paws, und andere Freiwillige konnten den Veyron schließlich in die Enge treiben, aber sie mussten vorsichtig vorgehen. Zu seiner Rechten befand sich ein Maschendrahtzaun und zu seiner Linken ein Abhang zum Gleis.
Veyron versuchte verzweifelt, sich zu befreien, aber schließlich, nach Monaten des Alleinseins, hatte er nicht mehr die Kraft zu fliehen.
Er verbarg seine Schnauze vor seinen Rettern, weil er befürchtete, dass etwas Schreckliches passieren würde. Dann wurde er zum ersten Mal in seinem Leben gestreichelt und sein Leben und seine Einstellung zu Menschen änderten sich für immer.
Der Pitbull, der noch nie Liebe erfahren hatte, ließ sich schließlich von Eldad und dem Team aufnehmen. Der Hund wurde in einen Käfig gesperrt, damit er nicht wieder Angst bekommt und versucht wegzulaufen.
Obwohl es sich als schwieriger als erwartet erwies, ihn in Sicherheit zu bringen, gelang es ihnen schließlich. Der Veyron ist jetzt sicher und geschützt.
Seitdem hat er sowohl mit Hunden als auch mit Menschen Freundschaft geschlossen, und dank Hope For Paws ist er nicht mehr in Gefahr, allein zu sein oder sein Zuhause zu verlieren.
Quelle: zen.yandex.eu
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