Grausamkeit kennt manchmal keine Grenzen. Vor mehreren Jahren gab eine 20-jährige Frau in Sarasota County einen skelettierten Hund in einem Tierheim ab.
Sie erzählte den Mitarbeitern des Tierheims, dass sie den Hund auf der Straße gefunden hatte, als er umherirrte. Sie wollte ihm helfen und beschloss, ihn im Tierheim abzugeben. Auf dem Papier eine schöne Geschichte.
Doch die Mitarbeiter des Tierheims merkten schnell, dass die junge Frau sie angelogen hatte. Als die Mitarbeiter den Chip des armen Hundes mit dem Namen Richter scannten, stellten sie mit Schrecken fest, dass der Hund keineswegs ein Streuner war. Er gehört der jungen Frau, die ihn gerade abgegeben hatte!
Die ehemalige Besitzerin von Richter erklärte, dass sie einfach keine Zeit hatte, sich um ihren Hund zu kümmern, und dass sie ihn deshalb den ganzen Tag in einem Käfig eingesperrt hatte, während sie "vergaß", ihn zu füttern.
"Ich fühle mich schuldig. Ich hatte Angst, also habe ich gelogen. Ich übernehme die volle Verantwortung für meine Taten", sagte die junge Frau, als sie entlarvt wurde, und fügte hinzu, dass sie kein schlechter Mensch sei.
Selbstverständlich wurde die junge Frau wegen Tierquälerei angeklagt. Was Drew betrifft, so konnte er sich die Zeit nehmen, um wieder auf die Beine zu kommen.
Quelle: pets-dating
Das könnte Sie auch interessieren:
Besitzerin stolpert auf der Flucht vor einem Bären: Jack Russell eilt herbei, um sie zu schützen
