Ein kleiner Welpe strotzt oft vor Energie und braucht viel Platz, um sich auszutoben. Doch der arme Bobby verbrachte die ersten Monate seines Lebens eingesperrt in den vier Wänden eines Käfigs ... Als er dann endlich die Freuden des Alltags entdeckte, hatten diese einen ganz besonderen Geschmack.
Bobby hatte einen schlechten Start ins Leben, wie der Mirror berichtet. Der Springer/Jack Russell Terrier-Mischling verbrachte die ersten Monate seines Lebens in einem Käfig eingesperrt und trug ein Anti-Bell-Halsband. Er wird glücklicherweise von einem Tierheim in Belfast, dem Barn Animal Rescue Newtownards, in Nordirland befreit.
Bobbys Hinterbeine waren durch seine Lebensweise geschwächt worden. Das Team von Vet Rehab NI unterzog den Welpen einem Rehabilitationskurs, bei dem er auch eine Hydrotherapie erhielt. Während einer Sitzung konnte er zum ersten Mal sein Spiegelbild sehen, ein Moment, der die Internetnutzer besonders bewegte.
"Das ist so süß!", "Was für ein schöner Blick in den Spiegel!" Die Facebook-Nutzer reagierten schnell auf das Video und brachten auch ihren Ärger über Bobbys ehemalige Besitzer zum Ausdruck. Diese allgemeine Aufregung war vielleicht der Grund dafür, dass der junge Hund schnell zu seiner neuen Familie ziehen konnte...
Zwei Monate später wurde der Welpe mit der schwierigen Vergangenheit von Meredith und ihrer Familie aufgenommen. Zur Feier des Tages wurde er mit seinem neuen Freund, Merediths Sohn Daniel, beim Eisessen am Wasser gezeigt. Dank der wertvollen Pflege, die er erhalten hat, und seines neuen Zuhauses kann Bobby nun endlich einen Neuanfang wagen!
Quelle: pets-dating
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