Als Lynn Sarvar und ihre Mitbewohnerin am Silvesterabend einnickten, hatten sie nicht damit gerechnet, was sie am nächsten Morgen vorfinden würden. Sarvars Wecker klingelte um 5.15 Uhr. Sie hatte erwartet, dass der erste Tag des neuen Jahres wie jeder andere sein würde, doch sie war schockiert, als sie ihren 70 kg schweren Mastiff Benton auf einem völlig fremden Mann sitzend vorfand.
Benton wiegt mehr als manche Menschen, und der riesige Hund hat sogar seine eigene Doppelmatratze zum Schlafen. Als Lynn aufwachte und einen Blick auf das Hundebett warf, war sie schockiert, als sie den Hund auf der Matratze eines völlig Fremden liegend vorfand, der tief und fest schlief.
Nach all den Neujahrsfeierlichkeiten war der Mann, der eigentlich zwei Häuser weiter unten wohnt, durch eine unverschlossene Schiebetür geschlüpft. Er wurde in Bentons Bett ohnmächtig, was den Hund jedoch nicht davon abhielt, auf ihn zu krabbeln und sich auf ihm niederzulassen.
Zunächst dachte Sarvar, die Person sei ihr Sohn, aber als sie näher kam, merkte sie, dass es sich um einen Fremden handelte. Seine Schuhe, seine Brieftasche und seine Brille waren auf dem Boden verstreut.
Sarvar und ihre Mitbewohnerin hatten zu viel Angst, den schlafenden Eindringling zu wecken, also rannten sie in die Küche und holten ein Messer, bevor sie die Polizei riefen. Die Polizei griff sofort ein und weckte den Mann, der die Situation erklärte. Sarvar und seine Mitbewohnerin weigerten sich, Anzeige zu erstatten.
Quelle: apost
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