Es ist kein Geheimnis, dass alles in der Natur zyklischen Veränderungen unterworfen ist, die mit den Jahreszeiten zusammenhängen. Der menschliche Körper bildet da keine Ausnahme. Besonders seriöse Veränderungen ergeben sich für uns, wenn die kalte Jahreszeit kommt.
Zuckerspiegel
Bei einem signifikanten Temperaturabfall wird das Kortisonhormon in das menschliche Blut freigesetzt und beeinflusst die Insulinresistenz. Daher sind gerade im Winter starke Sprünge im Zuckergehalt möglich. Um Probleme mit dem Blutzuckerspiegel im Winter zu vermeiden, müssen Sie das kontrollieren und Ihre Ernährung genau beachten.
Zunge und Lippen
Im Winter merken viele Menschen, dass sie sich immer die Lippen lecken wollen. Dieses Phänomen ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass niedrige Temperaturen in Kombination mit trockener Luft der Haut effektiv Feuchtigkeit entziehen. Dermatologen empfehlen den Kauf spezieller Balsame zum Schutz der Haut.
Feuchtigkeitsverlust
Im Winter verliert die Flüssigkeit nicht nur die Haut, sondern der ganze Körper. Das ist gefährlich, denn im Winter ist es nicht so einfach, den Wassermangel festzustellen und rechtzeitig Wasser nachzufüllen. Es wird empfohlen, unabhängig von Ihren Gefühlen alle zwei Stunden ein Glas Wasser zu trinken.
Kopfschmerzen
Es gibt immer mehr Beschwerden über Migräne und häufige Kopfschmerzen im Winter. Mediziner führen dies auf einen Vitamin-D-Mangel zurück.
Empfindlichkeit der Zähne
Bei Menschen, die Kronen, Füllungen oder Implantate haben, kann ein Temperaturabfall ernste Beschwerden verursachen. Glücklicherweise beschränkt sich dies auf unangenehme Gefühle, da kalte Luft keine Schäden an Zähnen oder Dentalprodukten verursachen kann.
Der menschliche Körper ist eine erstaunliche Schöpfung der Natur, die auf alle Veränderungen in der Umwelt reagiert. Viele Phänomene dieser Art verstehen wir immer noch nicht.
Quelle: bigpicture.com
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