Der rasche Kälteeinbruch zwingt alle zum Einwickeln in warme Sachen. Leider, aber jemand muss das sogar zu Hause tun. Lesen und erfahren Sie, wie einfach es ist, Ihr Zuhause zu wärmen und komfortabel zu wohnen.
Sehen Sie die Risse nicht? Es gibt sie doch!
Der einfachste Weg, die Temperatur in einer Wohnung oder einem Haus zu erhöhen, besteht darin, alle Lücken zu finden und zu vermachen. Zuerst sollten Sie die Fensteröffnungen und Klappfenster überprüfen.
Sie können die Schlitze mit einer speziellen Klebebandisolierung verschließen, die jedoch nur eine Saison haltbar ist.
Verglasen Sie Ihren Balkon
Das Vorhandensein einer isolierten Loggia wird die Gesamttemperatur im Haus merklich erhöhen. Nach Angaben von Ingenieuren hält ein geschlossener Balkon etwa 15% der Wärme in der Wohnung.
Teppiche sind nicht modisch, sondern warm
Der moderne Minimalismus im Interieur sollte den wärmeren Jahreszeiten überlassen werden. Die Teppiche werden sich hervorragend als zusätzliche Isolierung für kalte Wände und Böden eignen. Und wenn Sie laute Nachbarn haben, haben die Teppiche auch eine schalldämmende Funktion.
Türen
Der Riss in dem Türspalt verursacht Zugluft und Warmluftverlust. Wenn man eine Doppeltür nicht einbauen kann, muss man die vorhandene verstärken und isolieren. Sie können zum Beispiel mit Montageschaum durch den Pfosten gehen, um Lücken zu suchen, oder Schaumstoff zur Isolierung verwenden.
Reflektor an der Wand
Es kommt oft vor, dass die Batterie nur die Betonwand erwärmt, nicht den Raum. Sie können den Wärmeverlust verringern, indem Sie einen herkömmlichen Reflektor verwenden, eine zweischichtige Folie, die Autofahrer oft unter die Windschutzscheibe legen.
Der Reflektor ermöglicht es, mehr Wärme in den Raum statt auf den nackten Beton hinter der Batterie umzuleiten. Es ist jedoch wichtig, dass der Spalt zwischen der Wand und dem Heizkörper mindestens zwei Zentimeter beträgt, da sonst eine unterbrochene Luftzirkulation den gegenteiligen Effekt bewirkt.
Quelle: bigpicture.com
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