Wir sind daran gewöhnt, dass Hunde immer fröhlich und aktiv sind, aber durch unachtsame Handlungen beleidigt werden können.

Sie müssen die Psychologie des Haustieres kennen, weil sie ihre eigenen interessanten Eigenschaften haben.
Natürlich sind Katzen leichter zu beleidigen, weil sie anfälliger sind.

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Welche Aktionen mag der Hund nicht:

Fremde

Sie sollten nicht zulassen, dass ein Fremder Ihr Haustier während eines Spaziergangs berührt: Für Sie ist es nur ein Zeichen von Höflichkeit und Offenheit, und für ein Tier ist es ein Eingriff in den persönlichen Raum eines Fremden.

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Wenn Sie jemand bittet, ein Tier zu streicheln, ist die beste Antwort, dies abzulehnen.

Zu emotional

Einige glauben, dass Schreien das beste Mittel zur Bestrafung ist: Sie tun dies den Menschen und den Tieren gegenüber. In der Tat verrät es Ihre Hilflosigkeit und Unfähigkeit, die Situation zu kontrollieren.

Ein Hund hat wie jedes andere Tier eine instinktive Angst vor lauten Geräuschen. Wenn das Haustier etwas falsch gemacht hat, wäre die richtigste Reaktion, die Stimme streng zu machen: Der Hund erkennt, dass er einen Fehler gemacht hat.

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Ignorieren

Der direkte Kontakt mit Menschen ist für einen Hund unglaublich wichtig. Zum Beispiel fühlen sich Katzen in der Einsamkeit großartig, weil es ihre Komfortzone ist.

Lange Einsamkeit

Aus dem gleichen Grund ist es für einen Hund schwierig, alleine zu Hause zu sein. Natürlich ist es für jeden Arbeiter schwierig, ständig Zeit mit einem Haustier zu verbringen, aber es gibt eine großartige Möglichkeit, einen einsamen Zeitvertreib eines Tieres – eines Spielzeugs – aufzuhellen.

Wenn dies nicht der Fall ist, beginnt der Hund in Ihrer Abwesenheit, das Haus zu “verbreiten”.

Körperliche Gewalt

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Tiere und Menschen sollten nicht geschlagen werden, wenn Sie eine gute Beziehung zu ihnen erwarten. Es gibt eine Vielzahl von Erziehungsmethoden, die Schläge beseitigen. Beherrsche das Gestensystem, lerne die Befehle und ändere die Stimme in eine strengere. Diese Herangehensweise an den Hund wird effektiver sein.

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Früher haben wir geschrieben:

TIERÄRZTE KONNTEN NICHT VERSTEHEN WARUM EIN KÄTZCHEN ISST ABER WÄCHST NICHT

DER WAHRE HELD: EIN ORTHOPÄDE AUS AMERIKA HAT BEREITS ETWA ZWANZIGTAUSEND TIERE GERETTET